Wednesday, August 3, 2016

Putin ist der einzige Führer, den der Westen hat Von Paul Craig Robert / LUFTPOST/NRhZ


Zu den Kriegsvorbereitungen von USA und NATO
Putin ist der einzige Führer, den der Westen hat
Von Paul Craig Robert / LUFTPOST
Eine von Robin Emmott und Sabine Siebold verfasste Meldung der Nachrichtenagentur Reuters zeigt, wie sich westliche Journalisten prostituieren und wie großzügig westliche Regierungsvertreter mit der Wahrheit umgehen. Erst werden wir uns mit der Verlogenheit oder Unfähigkeit der Reporter und dann mit dem Verhalten der westlichen Regierungsvertreter befassen. Herr Emmott und Frau Siebold beschreiben die NATO als "westliches Verteidigungsbündnis". Dabei hat die NATO schon unter der Clinton-Regierung begonnen, nur noch Angriffskriege zu führen, die seit dem auf Drängen der USA durchgeführten Nürnberger Prozess als Kriegsverbrechen gelten. Seither wurden unter der NATO-Fahne mehrere Staaten angegriffen und bombardiert, und Washington hat unter dem Deckmantel der NATO deren Regierungen gestürzt. Diese zerstörten Länder stellten keine Bedrohung für die NATO-Staaten dar und haben auch kein NATO-Mitglied angegriffen. Kann das den Redakteuren und Reportern von Reuters entgangen sein? Warum bezeichnen sie die von Washington als Angriffsinstrument benutzte NATO dann als "Verteidigungsbündnis"? mehr...
Wer gegen Trump auftritt, ist für eine Kriegsverbrecherin
Gegen Killary Clinton ist Trump (noch) ein Waisenknabe
Von Hartmut Barth-Engelbart
Wie tief Bernie Sanders mit seiner Wahlempfehlung für Hillary Clinton gefallen ist, lässt sich erst ermessen, wenn man weiß, dass sie auch für den Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich war und ist. Das HaBE ich nicht nur einfach so behauptet, es gibt dafür einen berühmten Gewährsmann: den vielfach ausgezeichneten, weltbekannten US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh. Dass die Wahl zwischen Clinton und Trump die zwischen grassierender Pest und drohender Cholera sei, ist nicht ganz stimmig, denn Trump hat bisher damit “gedroht”, die Auslandseinsätze der US-Army zu beenden. Bei Hillary Clinton ist die nukleare Aufrüstung, die NATO-Erweiterung nach Osten, der Fire-Ring gegen China, die Fortführung der „Neuordnung des Nahen Ostens“ Programm - und die Unterstützung aller dortigen CIA-IS-Zöglinge. mehr...

Globales  vom 03.08.2016 
Offener Brief an die Friedensbewegung
Aufklärungsforderung 9/11 nutzen!
Von Jean-Theo Jost
Liebe Friedenskämpferinnen und Friedenskämpfer, den aller meisten Friedensbewegten dürfte klar sein, von wo die Kriegsgefahr ausgeht: von dem militärisch-industriellen-Komplex des Imperiums mit seinem Weltmilitär NATO. Da die ständigen Provokationen gegenüber Russland und China eine Fehl- und Gegenreaktion auslösen könnten, ist ein 3. Weltkrieg in naher Zukunft keine leere Panikmache mehr, sondern eher wahrscheinlich…vor allem wenn die psychopathisch anmutende Kriegsverbrecherin „Killary“ Clinton nächstes Jahr Präsidentin der USA werden sollte. mehr...

Globales  vom 03.08.2016 

Begegungen am Bosporus. Die Türkei während des 2. Weltkrieges


Ort
Wroclaw/Breslau / Krzyzowa/Kreisau, PL
Veranstaltungsort
Universität Breslau und Begegnungsstätte Kreisau
Veranstalter 
Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung Willy Brandt Zentrum, Universität Wroclaw Kreisau-Initiative Berlin e.V.
Datum
28.09.2007 - 30.09.2007 
Bewerbungsschluss
20.09.2007
Von 
Annemarie Franke 
Anlass für die Tagung ist der 100. Geburtstag Helmuth James von Moltkes und die Erinnerung an seine Istanbulreisen im Jahre 1943. Ausgehend von den Umständen dieser politischen Mission widmet sich die Tagung der Rolle der Türkei während des 2. Weltkrieges für die deutsche Opposition und die Anti-Hitler-Koalition. Dabei interessieren die Voraussetzungen für den Status der Türkei während des 2. Weltkrieges als neutraler Staat, was eine Analyse des
Staatsbildungsprozesses der türkischen Republik nach dem 1. Weltkrieg und ihrer internationalen Beziehungen verlangt. Nach 1933 wurde die Türkei ein Schutzraum für eine Vielzahl von Exilanten aus dem Deutschen Reich; nach 1941 Standort für Missionen der alliierten Geheimdienste und der deutschen Opposition.
Die Türkische Republik warb in den 30er Jahren mit der Unterstützung der eigens dazu in Zürich gegründeten „Notgemeinschaft deutscher Wissenschaftler im Ausland“ gezielt Gelehrte verschiedenster Fachrichtungen aus Deutschland an, um die türkischen Hochschulen in Istanbul und Ankara zu entwickeln. Viele rassisch und politisch Verfolgte fanden hier Zuflucht. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Künstler und Politiker. Zu den
bekanntesten zählt wohl Ernst Reuter, der nach dem Krieg als SPD-Politiker Regierender Bürgermeister Westberlins wurde. Arnold Reisman stellt in seinem 2006 erschienen Werk „Turkeys Modernization. Refugees from Nazism and Atatürk s Vision“ die Ausmaße und Bedeutung dieser Emigration für die moderne Türkei eindrucksvoll dar.
Bei den aktuellen Debatten über den EU-Beitritt der Türkei scheint in Vergessenheit zu geraten, welche Rolle die Türkei in und für Europa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
spielte. Ein Blick zurück auf einen Abschnitt der türkischen Zeitgeschichte, in dem die Bedrohung durch Extremismus und politischen Radikalismus von Zentraleuropa ausging und die Türkei als Ort der Freiheit und Toleranz Zufluchtstätte war, gibt eine andere Perspektive auf die gegenwärtige Debatte.

Gegen Killary Clinton ist Trump (noch) ein Waisenknabe


Wer gegen Trump auftritt, ist für eine Kriegsverbrecherin

Gegen Killary Clinton ist Trump (noch) ein Waisenknabe

Von Hartmut Barth-Engelbart

Wie tief Bernie Sanders mit seiner Wahlempfehlung für Hillary Clinton gefallen ist, lässt sich erst ermessen, wenn man weiß, dass sie auch für den Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich war und ist. Das HaBE ich nicht nur einfach so behauptet, es gibt dafür einen berühmten Gewährsmann: den vielfach ausgezeichneten, weltbekannten US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh. (1) Dass die Wahl zwischen Clinton und Trump die zwischen grassierender Pest und drohender Cholera sei, ist nicht ganz stimmig, denn Trump hat bisher damit “gedroht”, die Auslandseinsätze der US-Army zu beenden. Bei Hillary Clinton ist die nukleare Aufrüstung, die NATO-Erweiterung nach Osten, der Fire-Ring gegen China, die Fortführung der „Neuordnung des Nahen Ostens“ Programm - und die Unterstützung aller dortigen CIA-IS-Zöglinge.


"Enduring Freedom", Gemälde von Ursula Behr, 2009


Singt Joan Baez gegen Trump & für Gift-Gas-Killary Clinton?

Als Zugabe hat Joan Baez in Hanau Bettina Wegners "Sind so kleine Hände" gesungen. Und dann ist sofort dieses Bild in Kopf und Herz. Killary geht über Leichen. Es gibt dafür einen berühmten Gewährsmann: den vielfach ausgezeichneten, weltbekannten US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh.

Joan Baez hat auf ihrer Deutschland/Europa-Tournee bei ihrem Konzert am 26.7.2016 im Schlosspark Philippsruhe in Hanau vor 2000 jubelnden Besuchern gegen Trump Stellung bezogen, aber leider keine Silbe gegen Hillary Clinton gesagt. Schade! Nun, es war ja nur ein (wunderschönes) Friedenskonzert und keine Podiumsdiskussion. Der Zwischenruf “Killary Clinton is a warcriminal! Trump not jet!” (Killary Clinton ist eine Kriegsverbrecherin! Trump noch nicht!) hätte die Stimmung der in Nostalgie schwelgenden Fangemeinde nur getrübt. Doch vielleicht hätte der Zwischenruf – außer dem einsamen Rufer wütende Blicke der Love&Peace-Grufties einzubringen - Joan Baez die Möglichkeit gegeben, darauf zu antworten und klarzustellen, ob ihre Gegnerschaft zu Trump gleich auch ihre Unterstützung für Killary Clinton bedeutet. So, wie es bei Bernie Sanders jetzt der Fall ist.

Dass Joan Baez ihre legendären stimmlichen Höhen nicht mehr so ganz schafft, ist ihrem Alter geschuldet. Zu hoffen ist, dass sie jetzt nicht so weit sinkt, eine Politikerin zu unterstützen, die sich damit brüstet, den nuklearen Erstschlag gegen die russische Föderation auslösen zu können, und so die atomare Vernichtung zu allererst Europas bewusst zu riskieren? Unterstützt von Madelaine Albright, die zusammen mit Bill Clinton die Fortsetzung des Überfalls auf Jugoslawien von Joschka Fischer, Gerhard Schröder, Rudolf Scharping übernommen und oberkommandiert hat.


Fussnote:

1 Hillary Clinton für Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich – nicht Assad
Hartmut Barth-Engelbart am 4.5.2016

"Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012/2013, in welcher Sarin aus libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der al-Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA dienen."

http://www.barth-engelbart.de/?p=116468 quelle: http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23002

Hillary Clinton: “A Threat To All Humanity” by Chuck Baldwin

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“Hillary Rodham Clinton is a Wall Street-backed warmonger whose potential election as President of the United States this November poses an existential threat, not just to Americans, but to all of humanity.
“As First Lady and then as Senator, she actively supported the US’s illegal wars of aggression abroad.”
She not only admitted the US’s role in creating Al Qaeda:
“[Hillary Clinton speaking] ‘When the Soviet Union invaded Afghanistan, we had this brilliant idea that we were gonna come to Pakistan and create a force of Mujahideen, equip them with stinger missiles and everything else to go after the Soviets inside Afghanistan.’
“But then, despite this admission, as Secretary of State, her support of the war on Libya and the jihadis in Syria directlyled to the rise of ISIS and the migrant crisis in Europe.”
“She was the one who announced the US’s so-called Asia Pacific Pivot that has seen more US military forces being placed in the Asia Pacific as a direct military threat to China.”
“And she has stated in no uncertain terms that Russia and Iran will be militarily targeted in a Clinton Presidency and that the nuclear option is as always ‘on the table.’”
“Hillary Clinton is a neocon, a war hawk, a liar, and unindicted criminal and a Wall Street puppet. Why is it then, that those on the so-called progressive left, who would be warning against her if she had an ‘R’ next to her name, are instead lecturing other leftists that it is now their duty to fall in line and help her get elected?”
“[Michel Chossudovsky speaking] ‘In so many words, Hillary Clinton’s foreign policy stance is to “blow up the planet.”She has made statements to the effect that a first-strike nuclear attack against Russia or Iran is on the table, so that if she is in the White House she could in fact unleash the unspoken which is World War III. I think this is something we have to address, both in terms of analysis, but in terms of political choice. So that anybody who wants to blow up the planet is not progressive. Secondly, she has a criminal record. Not only in regards to the email scandal but also in relation to the Clinton Foundation which is involved in fraud, money laundering, political cronyism, etc. It is amply documented. So that, in effect, the choice of the American people is to elect a war criminal.’”
“It is no hyperbole to say that the election of Hillary Clinton as President this November would be one of the greatest tragedies in the history of the United States and perhaps the world. It is incumbent on people of all stripes, American and non-American, Republican and Democrat, progressive and libertarian, anarchists and those who have never thought about politics a day in their life to protest her nomination at the Democratic National Convention, work against her campaign for President, and divert the nightmare that is now coming into view.”
Watch the video here:
I have been trying to warn people for decades about the threat that the Clinton and Bush families pose to the future of the United States. In reality, the Clinton and Bush families are ONE CRIME FAMILY. They represent corruption, criminality, corporatism, cronyism, and global cannibalism to the nth degree. For twenty out of the last twenty-eight years, America has had either a Bush or a Clinton in the White House. And to the chagrin of Democrats who thought they were getting “change” with Barack Obama, for the past eight years, he has simply treaded water for the Bush/Clinton regime. And with Hillary winning the Democrat nomination, they are back. And as Ted and Heidi Cruz are ardent GW Bush disciples, had Ted won the GOP nomination, globalists would have had the presidency locked up. (Despite the allegations of some, I am still unconvinced that Donald Trump is a globalist; I tend to think he is not. However, I suspect Mike Pence might be a closet globalist. If Pence is a globalist, we could be looking at another Reagan/Bush scenario--and we all know what happened to Reagan, don’t we? But I will leave that subject for another column.)
Hillary (along with Bill, and GHW, and GW--and never forget to include Newt Gingrich among the globalist elite) is the globalists’ globalist. She is EVERYTHING the CFR, TC, and Bilderbergs want. And there is nothing that enriches globalists like war. The Bushes and Clintons have kept America at war for over two decades (and Obama did nothing to change it; in fact, he escalated it), but World War III is what the global gamemakers long for
Let me pause here to encourage readers to purchase the book “War Is A Racket” by Major General Smedley Butler (USMC). Read this short book, and you will understand how the top 1 percent is enriched by war. Nothing enriches the elite like war. Nothing. And the bigger the war, the bigger the riches.
Find General Butler’s book in my online store here:
A Hillary victory puts the Bush/Clinton Crime Family back in the White House. And let’s be clear: the two main goals of Hillary’s administration would be the full implementation of a Police State in America (including gun confiscation) and the advent of World War III. And right now, it seems that some progressives understand the danger more than many Christians and conservatives.
Again, throw the labels and the paradigms away. Hillary Clinton is a threat to all humanity. 
P.S. As the DHS continues to escalate Police State training tactics throughout America’s law enforcement agencies, it means the chances of citizens being subjected to all kinds of bullying by police officers also escalates--not to mention the “shoot first, ask questions later” mentality that is growing exponentially among law enforcement personnel. It is very incumbent on citizens to have a good grasp of their constitutional rights when confronted by a policeman. In these days and times, knowing what to say and what not to say and what to do and what not to do can literally save your life.
My constitutional attorney son, who was a prosecutor before becoming a defense attorney, has put together an outstanding video that teaches people the do’s and don'ts when contacted by police, whether it be a traffic stop or something else. What Tim teaches will help citizens better protect liberty in their communities and will help policemen to be better peace officers. Yes, I recommend this video for honest lawmen as well. 
The video is called “Police Contact: How To Respond.” I highly recommend this video to everyone. Order the DVD here:

Olympia -Dressur-Ritt für Palästina


hier einmal ein Beispiel für positive Öffentlichkeitsarbeit von PR-Agentur-Chef:

Christian Zimmermann startet bei den Olympischen Sommerspielen

Christian Zimmermann, Inhaber und Group CEO von Uniplan, internationale Agentur für Live Communication, geht bei den Olympischen Sommerspielen im Dressurreiten für Palästina an den Start. Der Kölner Unternehmer tritt beim Grand Prix als erster und einziger Reiter für Palästina bei den Olympischen Spielen an. Starten wird der 54- jährige auf dem elfjährigen Wallach Aramis.Zimmermann, der bereits 2014 bei den World Equestrian Games in Frankreich für Palästina antrat, startet seit 2012 für Palästina. Der Agenturinhaber, der den Reitsport nach einer 18-jährigen Pause im Alter von 44 Jahren wieder für sich entdeckte, knüpfte durch die Teilnahme an internationalen Turnieren, noch unter deutscher Flagge reitend, internationale Kontakte. Bei einem Dressurturnier lernte er eine russische Diplomatenfamilie mit palästinensischen Wurzeln kennen – der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft, die den Kölner schließlich zum Wechsel ins palästinensische Team bewog.
Bei der Entscheidungsfindung fortan für Palästina anzutreten, ließ sich Christian Zimmermann ausreichend Zeit. „Natürlich spielt man gedanklich die Konsequenzen eines so weitreichenden Entschlusses durch – sportlich, persönlich, politisch. Ganz pragmatisch bedeutete der Wechsel allerdings auch mehr Freiheit, als die Einbindung in deutsche Verbandsvorgaben.“ Ausschlaggebend war für den Dressurreiter, der seit jeher ein hohes Interesse an historischen und politischen Themen hat, letztlich aber ein sehr persönlicher Beweggrund: „Wir beschäftigen uns in Deutschland aus nachvollziehbaren Gründen sehr ausführlich mit der Geschichte und Situation Israels. Die Situation der Palästinenser kommt dabei oft zu kurz. Ich möchte die Menschen dazu anregen, sich ebenso mit der Sichtweise der Palästinenser auf den Nahostkonflikt zu befassen. Wir tragen als Deutsche eine beidseitige Verantwortung.”
Neben dem Spitzensport leitet der Olympionike als Inhaber und Group CEO eine der international führenden Agenturen für Live Communication – ein schnelllebiges Geschäft mit 700 Mitarbeitern von Atlanta bis Shanghai. Hauptsitz der Agentur, die das gesamte Spektrum von Events über Messen bis hin zu Roadshows und Promotions abdeckt, ist Köln. Den Spagat zwischen Spitzensport und Agenturleitung kennt Zimmermann nur zu gut – vier- bis fünfmal die Woche trainiert er in der Vorbereitung, bei Trainingszeiten von jeweils drei Stunden. „Ohne gute Organisation und ein verlässliches Führungsteam im Rücken wäre die Erfüllung des Traums Olympia nicht möglich”, so der Agenturinhaber.
Abgesehen vom sportlichen Erfolg – Ziel ist ein Platz unter den ersten 50 – zählt für den Kölner vor allem eines: „Wenn ich mit der Olympiateilnahme einen kleinen Teil dazu beitragen kann, der Region und allen Menschen dort mehr Gehör zu verschaffen, dann ist das bereits ein Erfolg.” 
Für Presseauskünfte und Rückfragen:

Hanna KutznerCorporate Communications

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