Sunday, July 19, 2015

Will die Bundesrepublik wirklich keinen Friedensvertrag?



Russland und Japan wollen Friedensvertrag – die BRD nicht (Videos)


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Fast 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs am 08. Mai 1945 wollen Russland und Japan wieder Verhandlungen über einen Friedensvertrag aufnehmen. Die derzeitige Situation sei „unnormal'“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung.
Russlands Präsident Wladimir Putin und der japanische Regierungschef Shinzo Abe veröffentlichten die Erklärung nach einem Treffen Ende April in Moskau. Es ist der erste Russland-Besuch eines japanischen Premiers seit zehn Jahren.
Bislang waren Friedensverhandlungen zwischen beiden Ländern – der bislang letzte Anlauf liegt zwölf Jahre zurück – immer am Streit um die Insel-Gruppe der Kurilen im Pazifik gescheitert. Die Sowjetunion hatte vier der Inseln am Ende des Zweiten Welt-kriegs besetzt und später okkupiert. Die japanische Forderung nach Rückgabe der Inseln hat Moskau stets abgelehnt. Dort leben heute rund 16.500 Russen. Auf den Inseln befinden sich große Gold- und Silbervorkommen.
Außerdem gibt es in den umliegenden Gewässern große Fischbestände. Demonstrative Besuche russischer Spitzenpolitiker auf den Südkurilen wie etwa von Regierungschef Dmitri Medwedew im Juli 2012 hatten in Japan für Empörung gesorgt Abe dämpfte denn auch die Erwartungen in die angekündigten Gespräche. Die Positionen beider Staaten in dem Territorialstreit lägen noch weit auseinander. Die Gespräche dürften nicht überhastet begonnen werden, sagte Abe laut einer Meldung der russischen Agentur Interfax.
Putin kündigte an, die Außen- und Verteidigungsminister beider Länder würden mögliche Ansätze für eine Einigung besprechen. „Wir wollen das Problem zu befriedi-genden Bedingungen für beide Seiten lösen“, sagte der Kremlchef.
Weitere Gesprächsthemen zwischen Putin und Abe waren die angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel nach den Kriegsdrohungen Nordkoreas und die Wirtschaftsbe-ziehungen. Putin erklärte, der bilaterale Handel habe im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht, sei aber noch viel zu niedrig „für solche Länder wie Russland und Japan“. Abe sagte, es sei an der Zeit, enger zu kooperieren. „Das ist nicht nur im nationalen Interesse unserer beiden Länder, sondern trägt auch zu Stabilität und Wohlstand in unserer Region wie in der ganzen Welt bei“, betonte der japanische Premier.
Die BRD darf, kann und will keinen Frieden schließen!
Auszug aus: Nr. 354: Drittes Treffen der Außenminister der Zwei plus Vier, 17.7.1990. Nr. 354B: Anlage 2 Protokoll des französischen Vorsitzenden, 17.7.1990. Deutsche Einheit, S. 4069 (vgl. Dt. Einh., S. 1369-1370) (c) Oldenbourg Verlag
Der Außenminister Polens, Krzysztof Skubiszewski, weist darauf hin, daß nach Ansicht der polnischen Regierung diese Erklärung keine Grenzgarantie durch die vier Mächte darstellt. 
Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Hans-Dietrich Genscher, weist darauf hin, daß er zur Kenntnis genommen hat, daß diese Erklärung für die polnische Regierung keine Grenzgarantie darstellt. Die BRD stimmt der Erklärung der vier Mächte zu und unterstreicht, daß die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder Umstände nicht eintreten werden, d. h. daß ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind…
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Video: Juristisch gesehen ist der 2 + 4 Vertrag kein Friedensvertrag

Hintergrund
Am 30. April 1945 nimmt sich Adolf Hitler angeblich das Leben und flieht aus Berlin. In seinem Testament vom 29. April ernennt er den Großadmiral Karl Dönitz zum Reichs-präsidenten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht. Diese Ernennung erreicht Dönitz zwar nur per Funkspruch und kann vom Reichstag aufgrund der militärischen Lage in den letzten Kriegstagen nicht mehr bestätigt werden. Indem die Alliierten aber die Bevollmächtigung von Generaloberst Alfred Jodl und Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel bei der Kapitulation anerkennen, akzeptieren sie auch die Autorität von Dönitz und billigen de facto seine Regierung.
Video: Theo Waigel in der Tagesschau 1989 – Deutsches Reich nicht untergegangen

Der ehemalige BRD – Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland und Vorsitzende der CSU in Bayern, Dr. Theo Waigel, bestätigte auf dem Schlesiertreffen im Jahr 1989 in Hannover wiederholt und öffentlich: Das Deutsche Reich ist nicht untergegangen!
„Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, am 08. Mai 1945, ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile (bitte beachten Sie, er spricht von östlichen Teilen, denn die DDR ist nicht Ost- sondern Mitteldeutschland) des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind. Unser politisches Ziel bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des deutschen Volkes in freier Selbstbestimmung.“
Staats- und völkerrechtlich ist es von hoher Bedeutung, dass der deutsche Staat selber nicht kapituliert. Die Urkunde, die Generaloberst Jodl am 7. Mai 1945 gegenüber den Westalliierten in Reims unterzeichnet, ist eine rein militärische Kapitulation. In ihr heisst es:
„Der Unterzeichnete, handelnd im Namen des deutschen Oberkommandos, erklärt hiermit die bedingungslose Kapitulation aller Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Luft, welche sich in diesem Augenblick unter deutscher Kontrolle befinden, gegenüber
dem Obersten Befehlshaber der Alliierten Expeditionsstreitkräfte und gleichzeitig gegenüber dem Oberkommandierenden der Sowjettruppen. … Diese Kapitulations-urkunde stellt kein Präjudiz für an ihre Stelle tretende allgemeine Kapitulationsbe-dingungen dar, die durch die Vereinten Nationen oder in ihrem Namen festgesetzt werden und Deutschland und die Deutsche Wehrmacht als Ganzes betreffen werden.“
(Amtsblatt des Kontrollrates in Deutschland, Ergänzungsblatt Nr. 1, 30.4.46, Seite 6)
Als „Vereinte Nationen“ bezeichnen sich während des Krieges die Feindmächte des Deutschen Reiches. Die eigentliche Gründungsurkunde der Vereinten Nationen, also der UNO, wird aber erst am 26. Juni unterzeichnet. Zu diesem Zeitpunkt wird die deutsche Regierung bereits ausgeschaltet sein. Die Vereinten Nationen selbst werden keine Forderungen an Deutschland stellen. Vielmehr wird die Generalversammlung 1948 verlangen, dass die Hauptsiegermächte ihre internen Streitigkeiten beilegen und mit dem Deutschen Reich Frieden schliessen sollen. Dies geschieht aber nicht. Es wird genau das Gegenteil unternommen, indem man auf dem Staatsgebiet des Deutschen Reiches rechtswidrige Verwaltungsapparate schafft – die privatisierte BRD.
Video: Deutschland hat keinen Friedensvertrag (Ausschnitt aus einer „arte“ Reportage)

Über die Nazikolonie Deutschland wird nun die Neuen Welt Ordnung auf Europa = in Folge die ganze Welt ausgedehnt.
EINZIGE RETTUNG IST DIE UMSETZUNG der VERFASSUNG GG 146
russland
Putin zum Siegestag: Russland wird alles für den Frieden tun
Russland wird laut Präsident Wladimir Putin alles nur Mögliche tun, um den Frieden zu wahren und keinen Krieg zuzulassen.
„Wir haben nicht vergessen, was eine Kriegstragödie bedeutet, und werden alles tun, damit niemand es jemals mehr wagt, einen Krieg zu entfesseln und unsere Kinder, unser Haus und unseren Boden zu bedrohen. Wir tun alles, um die Sicherheit auf dem Planeten zu festigen“, sagte Putin am Donnerstag bei der Siegesparade auf dem Roten Platz zum 68. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus.
Der Sieg im Mai 1945 sei ein „Sturmläuten“ gewesen, das „das Leben ohne Krieg bekräftigt“, so Putin. Der Sieg im Zweiten Weltkrieg war ein Zeichen von Heimattreue und ein Symbol der Geschlossenheit des multinationalen Volkes Russlands wie auch dessen grenzenloser Treue zu seinen Herkunftswurzeln, seinem Heim, seinen Nächsten und seiner Familie, so Putin.
„Diese Werte vereinen uns auch heute. Für sie hatte unser ganzes Volk heldenhaft gekämpft“, fügte Putin an. Im Großen Vaterländischen Krieg wurde ein Sieg errungen, dessen „Größe auf ewig in der Geschichte festgeschrieben bleibt“.

Quellen: PRAVDA-TV/Deutsche Welle/demokratie-fuer-die-erde.jimdo.com/Ria Novosti/RussiaToday vom 08.05.2013
https://pravdatvcom.files.wordpress.com/2012/12/friedensvertrag_2plus4_polen_grenzen_brd.jpg

Weltmacht im Perspektivenwechsel

Stellen Sie sich einmal folgendes Szenario vor: Über Nacht schließen weltweit alle Filialen von McDonald’s, niemand konsumiert mehr Coca-Cola, T-Shirts mit US-Flaggen fehlen grundsätzlich im Ladensortiment. Stattdessen treffen Bürger überall auf Hinweise einer starken deutsch-russischen Freundschaft. Ein durchaus angenehmer, schöner Gedanke, oder nicht?
Redaktion
Die USA erheben seit jeher Weltmachtanspruch, gewähren keinem Land echte Souveränität. Verfehlt ihre psychologische Kriegsführung mittels Medien sowie dem inszenierten, teuren Spaßfaktor seine Wirkung, erfolgen regelmäßig dramatische, meistens konspirative Angriffskriege. Damit niemand die USA verschiedener Kriegsverbrechen bezichtigen kann, setzen sie sogenannte Söldner ein, welche für Sicherheitsfirmen wie Academi (ehemals Black Water), ergo vollkommen rein privatwirtschaftlich tätig sind.
Im Ukraine-Konflikt, während damaliger Maidan-Krawalle, traten jene Söldner ebenfalls in Erscheinung, um entstandene Unruhen weiter anzuheizen, Kontrolle auszuüben. Mitnichten überraschend, schließlich funktionierten solche Einsätze bisweilen bestens, siehe Irak, Libyen oder stellenweise Syrien, wo allerdings Russlands Präsident Wladimir Putin auftauchte, US-Mächte folglich gar daran hinderte, einen Krieg gegen Syrien durchzusetzen. Das gefiel Washington keineswegs, also musste man aus Wladimir Putin den Staatsfeind Nummer Eins machen. Wie geht sowas am besten? Ganz einfach, indem US-Europa Russland kontinuierlich vor der eigenen Haustür vehement provoziert.
Doch Wladimir Putin blieb ruhig, reagierte strategisch einmalig, äußerst besonnen. Russlands Präsident ist diversen NATO-Mächten stets mehrere Schritte voraus. Dadurch wuchs das Vertrauen zwischen Russlands Bevölkerung sowie Wladimir Putin. BRICS eröffnete völlig neue Wirtschaftsstrukturen zum Wohle aller beteiligten Nationen, bedeutet Wirtschaft auf Augenhöhe. Diverse EU-Mitgliedsstaaten beobachten jenes BRICS-Bündnis unter Neurussland, erkennen erste positive Akzente.
Was passiert nunmehr, wenn Deutschland souverän handelt zum Wohle der deutsch-russischen Freundschaft? Ganz einfach, dann fassen sämtliche Staaten Europas Mut, folgen wahrscheinlich dieser wertvollen Kooperation. Erste Annäherungen erfolgten unlängst, siehe Nord Stream. Barrieren brechen glücklicherweise ineinander, Russlands innovative Ideen schätzen insbesondere deutsche Unternehmen.
Weltmacht USA dürfte solche Szenarien gar nicht erfreuen, weil sie infolgedessen ihren globalen Wirtschaftseinfluss verlieren, wodurch wiederum die ohnehin angeschlagene US-Wirtschaft weiteren Schaden nimmt, mitunter der US-Dollar als Weltwährung gefährdet ist. Eurasien kann mithilfe einer deutsch-russischen Freundschaft Geschichte schreiben. Obgleich deutsche Politiker US-Administratoren hörig, stehen fortlaufend mehr Bundesbürger hinter Russland, da Wladimir Putin ganzheitlich überzeugt, Worten regelmäßig konstruktive Taten folgen lässt. Europa existiert fernab der Europäischen Union und erlebt zukünftig dank Eurasien einen zweiten Frühling.

"ISIS-Schwindel" ? - "Yinon-Plan"?

Zur kritischen Diskussion gestellt:

Hinter dem ISIS-Schwindel steckt der Yinon-Plan


"1982 veröffentlichte die Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, WZO) einen Aufsatz des Israeli Oded Yinon, der den Plan zum Inhalt hat, Israel zu einer regional-imperialen Macht zu machen. Verwirklicht sollte der Yinon-Plan werden, indem die umliegende staatliche arabische Welt zerstückelt würde. Wörtlich heißt es im Yinon-Plan: "Aus der arabischen Welt muss ein Mosaik ethnischer und religiöser Gruppen gemacht werden. Durch die Zerstückelung sind sie schwach und können so leichter manipuliert werden."[1] Und als regionale Übermacht muss Israel natürlich sein geopolitisches Umfeld neu gestalten, nämlich wie im Yinon-Plan beschrieben, eine Balkanisierung der arabischen Staaten durchführen.

Das Konzept von "Groß Israel" (Eretz Yisrael Hashlemah) im Sinne des Gründervaters Theodore Herzl sieht einen Judenstaat vor, der sich "vom Nil bis zum Euphrat erstreckt". [2] "Groß-Israel umfasst das heutige Israel, die palästinensischen Gebiete, Libanon, Syrien, Jordanien, Irak, Kuwait, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Oman, den größten Teil der Türkei und alles was östlich des Nil liegt." [3]

Am 9. Juli 1947 erklärte Rabbi Fischmann von der "Jüdischen Palästina Agentur" (Jewish Agency for Palestine) gegenüber dem Spezial-Komitee der Vereinten Nationen: "Das verheißene Land erstreckt sich von den Wassern Ägyptens bis zum Euphrat und beinhaltet Teile Syriens und den Libanon." [4]

Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg von 1967 wollte schon gar niemand mehr in Israel von der biblischen Weisung, Erez-Israel zu schaffen, abrücken: "Der Studentenspruch vom Juni 1967 verstärkte sich zum nationalen Sprech-Chor im November: Israel größer zu machen und den Kriegszustand zu belassen. … Ein neues Schlagwort aus Jerusalem geht im Lande der Sieger um: 'der Ruf nach Groß-Israel'. … Von Groß-Israel sprach nun auch der bis dahin auf Ausgleich bedachte Premier. Am 30. Oktober 1967 sagte Eschkol in der Knesseth, dem israelischen Parlament: 'Es ist klar, dass nach dem Sechs-Tage-Krieg der Stand von vor dem 5. Juni nicht wiederhergestellt werden kann'." [5]

Vor diesem jüdisch-verschwörerischen Geschichtshintergrund versteht man die Video-Nachrichten und Bilder über die ISIS-Verbrechen im Irak etwas besser. Wir werden von bildhaften Eindrücken überflutet, die uns sunnitische ISIS-Kämpfer in islamischer Kleidung zeigen. Die sozialen Netzwerke des Internets wie YouTube sind voll davon.

Aber den Zuschauern ist nicht bekannt, welcher Plan mit Hilfe dieser mordenden Horden gerade verwirklicht wird. Niemand weiß, dass der ständig erwähnte menschenverachtende Plan der ISIS-Kämpfer, den Irak zu zerstören und durch ein sunnitisch-islamisches Kalifat zu ersetzen, einen ganz anderen Hintergrund hat. Das neue Kalifat soll sich von Syrien bis in das westliche sunnitische Herzland der irakischen Provinz Anbar erstrecken. Durch die Verwendung des Mohammed-Siegels als Staatswappen (SAW) auf der Isis-Flagge und auf den Hoheitsabzeichen wird hervorgehoben, dass es sich bei der ISIS-Organisation um eine sunnitische Kampfgemeinschaft handelt.

Der rasche Vormarsch der ISIS nach Bagdad, die noch schnellere Einnahme von Mosul, Tikrit, der Baijil-Ölraffinerie sowie die Einnahme von Fallujah und Ramadi in der Provinz Anbar, nicht zuletzt die Besetzung von Grenzübergängen nach Syrien und Jordanien, werden uns von sogenannten politischen Analysten als "Bürgerkrieg" sektiererischer Gruppen präsentiert. Sunnitische Araber gegen schiitische Araber. Dazu kommt, dass die ethnisch unterschiedlichen irakischen Kurden, die unter dem amerikanischen Patronat eine Semi-Unabhängigkeit genießen durften, kurz davor stehen, sich komplett von Bagdad abzutrennen und die volle Unabhängigkeit auszurufen.

Durch die Brille der mächtigen westlichen Mediengiganten glotzt die Welt erschüttert und erschrocken auf den sich gerade entfaltenden Blitzkrieg der ISIS-Kämpfer im Irak. Sie kämpfen mit dem Schlachtruf, "wir schaffen den Islamischen Staat Irak und Syrien". Auch "Islamischer Staat Irak und al-Sham" (Levante) genannt. Das Schauspiel, das sich vor den Augen der Welt abspielt, zeigt den Irak als dreigeteiltes Land. Geteilt in einen sunnitischen Irak, in einen schiitischen Irak und in ein unabhängiges Kurdistan.

Ähnlich wie der betrügerische Kriegsgrund der Amerikaner und Briten von 2003, mit einer Invasion im Irak angeblich die dortigen "Massenvernichtungswaffen" vernichten und damit die Welt retten zu wollen, sind die westlichen Medien heute damit beschäftigt, die Weltöffentlichkeit irrezuführen, damit sie von den wirklichen Schöpfern des ISIS-Projekts nichts erfahren. So wie der Westen den sogenannten Arabischen Frühling in Nordafrika schuf, ist auch das ISIS-Projekt ein usraelischer Schwindel der schlimmsten Art. Das ISIS-Unternehmen gründet auf hasserfüllten Planungen, mit der die Region in unvorstellbares Chaos gestürzt und schlimmste Verwüstung durch militärische Macht angerichtet werden soll. Das Projekt hat zum Ziel, einen neuen Mittleren Osten zu schaffen mit Israel als regionaler Supermacht. Israel soll als neue Supermacht des Mittleren Ostens die Kontrolle über die Öl-, Wasser- und Gasreserven zufallen.

Nochmals: Der ISIS-Blitzkrieg im Irak erzeugt die Illusion des Beginns der Erfüllung eines vom Westen in Zusammenarbeit mit Israel schon lange erdachten Plans, der die gesamte Region in einen Neuen Mittleren Osten verwandeln soll. Es handelt sich um den Versuch der Verwirklichung des Yinon-Plans, der das Ziel verfolgt, den Mittleren Osten und Nordafrika (MENA) zu balkanisieren. Es sollen kleine und schwache Staaten entstehen, um die Überlegenheit Israels in der Region zu sichern, damit der Judenstaat die Kontrolle über die Bodenschätze mühelos ausüben kann.

Während dieser Balkanisierung der arabischen Staaten, so sieht es der Yinon-Plan vor, müssen die ethnischen und religiösen Gruppen mit ihrer eigenen Zerstörung beschäftigt werden, womit sie gleichzeitig den vorprogrammierten Alarm bei den Vereinten Nationen auslösen, unschuldige Zivilisten "schützen zu müssen". Genau nach diesem Muster soll der Weg zur Erreichung des Endziels, die Schaffung eines Neuen Mittleren Ostens, geebnet werden. Selbst die FAZ kam nicht mehr umhin, das Ziel dieses Planes, ohne die Urheber beim Namen zu nennen, in einer Hauptkolumne vom 18. August 2014 einzugestehen: "Der 'Islamische Staat' stellt die arabischen Staaten in Frage und hebt die Grenzen auf."

Das von der ISIS verursachte Chaos, die Zerstörung und Vernichtung der staatlichen Strukturen der Region im Zuge der Errichtung eines sunnitisch-islamischen Kalifats auf irakisch-syrischem Boden, ist auch die Verwirklichung der vom Westen ausgedachten Politik, die öffentliche Wahrnehmung gegenüber dem "Krieg gegen den Terror" dahingehend zu verändern, dass der "Krieg gegen den Terror" niemals ein Krieg des Westens gegen den Islam gewesen sei, sondern ein "Krieg innerhalb des Islam". Schuld daran sollen gemäß der jetzt weltweit losgelassenen medialen Gehirnwäsche religiös-ethnische Spannungen in der islamischen Welt sein. Der "Islamische Staat von Irak und al-Shams", das sunnitische Kalifat-Projekt, deckt sich mit dem schon seit langem existierenden amerikanischen Plan, Irak und Syrien in einzelne Gebiete aufzuteilen. In ein sunnitisch-islamisches Kalifat, in eine arabisch-schiitische Republik und in eine Republik Kurdistan

Die Aufteilung des Irak in drei Einzelstaaten wird schon seit geraumer Zeit von US-Vizepräsident Joe Biden propagiert. Bidens Herkunft und eine Analyse seiner Wählerschaft soll uns helfen zu verstehen, warum er sich für die Fragmentierung des Irak nach dem Yinon-Plan so sehr einsetzt. Biden gegenüber der jüdischen Nachrichtenagentur Ynetnews"Ich bin ein Zionist. Man muss kein Jude sein, um Zionist zu sein. … Mein Sohn ist mit einer jüdischen Frau verheiratet. … Israel ist unser größter Verbündeter im Mittleren Osten." [6]

Es war sicherlich auch kein Zufall, dass US-Vizepräsident Joe Biden, lange Vorsitzender des "Senats-Komitees für auswärtige Beziehungen" (Senate Foreign Relations Committee) im US-Kongress, zusammen mit dem jüdischen "CFR-President-Emeritus", Leslie Gelb, in der New York Times einen Artikel veröffentlichte, in dem nachdrücklich gefordert wird, den Irak aufzuteilen. Biden schreibt: "Wir sollten jeder ethno-religiösen Gruppe – Kurden, sunnitische Araber und schiitische Araber – ein Gebiet zuteilen, in dem sie ihre eigene Politik machen können." [7]

Obwohl USrael mit diesem Plan zerstören will, helfen sie ungewollt an der Entstehung einer Neuen Nationalen Weltordnung, nämlich die Schaffung von Nationalstaaten nach ethnischer Ordnung. Das Todesprojekt Multikultur, das von denselben Menschenfeinden erdacht und durchgesetzt wurde, wird von ihnen selbst abgelöst. Der Serbien-Krieg wurde noch zur Vernichtung der gewachsenen Ethnien geführt wie der UN-Administrator Sergio Vieira de Mello am 4. August 1999 in einer Sendung des US-Radiosenders PBS (Public Broadcasting System) erklärte: "Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte - nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern."

Und jetzt fördert der Yinon-Plan also ganz offen "ein Nazi-Konzept" der unvermischten Ethnien, getrieben aus dem fiebrigen Wahn, der Judenstaat müsse die Bodenschätze des neu zu schaffenden Mittleren Ostens kontrollieren. Wer denkt da nicht an Goethes Faust, wo der Teufel gesteht: "Ich bin Teil jener Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft." 

Der Irak war nicht nur der fortschrittlichste und weltoffenste Staat in der Region, mit den größten Ölreserven des Mittleren Ostens unter seinem Boden, sondern er war auch ein Mehr-Völkerstaat mit den verschiedensten Konfessionen, der aber im Innern sehr eng zusammenhielt, was die große strategische Herausforderung der Verschwörer für ihren Balkanisierungs-Plan bedeutete.

Die Zerstörung des Irak begann von innen, sie ging von der Region aus, nämlich mit dem Iran als Widersacher. Der Achtjährige Krieg zwischen Irak und Iran ließ beide ölreiche Länder wirtschaftlich völlig erschöpft und militärisch schwach zurück. Um die Khomeini-Revolution niederzuschlagen, wurde der Iran für die Anhänger des Yinon-Plans zum idealen Versuchsobjekt gemacht und militärisch gegen den Irak gehetzt. Obwohl der Irak der Welt als ein Staat mit schiitischer Mehrheit präsentiert wurde, stellen die Sunniten die Mehrheit, da die Kurden im Norden ebenfalls Sunniten sind. Die Existenz der zwei ethno-sprachlichen Hauptgruppen, die Araber und die Kurden, sowie die zwei Haupt-Religionen, die Sunniten und die Schiiten im Irak, erlaubten es den Planern der arabischen Balkanisierung, Spannungen zu schüren, die seit der amerikanisch-britischen Invasion von 2003 zu einem totalen Auseinanderbrechen des sozialen Gefüges der irakischen Gesellschaft führte

Vor der Invasion von 2003 bildeten Sunniten und Schiiten eine gleichrangige Allianz im politischen Alltagsgeschäft und in Bezug auf die politische Mitsprache im Land. Die Kurden genossen überdies eine weitgehende Autonomie innerhalb des irakischen Staates unter Präsident Saddam Hussein.

Durch die vom Westen nach dem Ersten Irakkrieg verhängte Flugverbotszone, von 1993 bis 2003, über dem Kurdengebiet im Norden und der schiitischen Region im Süden, wurden die Demarkationslinien für die nach dem usraelischen Plan zu schaffenden drei Staaten auf irakischem Gebiet bereits gezogen. ISIS verwirklicht nun, wahrscheinlich unwissentlich, den Yinon-Plan zur Schaffung eines übermächtigen Judenstaates und einem staatlichen Flickenteppich kleiner, schwacher arabischer Staaten. Der Regierung von Saddam Hussein blieb das damals nicht verborgen. Vor der amerikanisch-britischen Invasion im Irak 2003 sagte der ehemalige Außenminister des Irak, Tariq Aziz: "Es geht hier nicht um einen Regime-Wechsel, sondern um die Errichtung eines übermächtigen israelischen Kolonial-Regimes."

Wenn wir also jetzt täglich hören, die Amerikaner würden die Stellungen der ISIS-Kämpfer im Norden Iraks bombardieren, dann müssen wir diese Meldungen mit Vorsicht genießen. Denn wie will Obama erklären, dass er nun die ISIS im Irak bombardiert, während er sie in Syrien mit Waffen und Geld versorgte sowie militärisch an geheimen Plätzen in Jordanien ausbildete. Dahinter steckt vielmehr der Plan, jetzt die Kurden aufzurüsten, um einen weiteren Brandherd zu schaffen, nämlich in der Türkei.

Sobald die Kurden im Nordirak ihren eigenen Staat haben, dürfte sich diese Entwicklung in den umliegenden Staaten beispielhaft fortsetzen. Die etwa 17 Millionen Kurden in der Türkei werden ebenfalls ihren Wunsch nach einem eigenen Staatsgebiet, oder den Wunsch zum Anschluss an einen bestehenden Kurdenstaat, mit Nachdruck vertreten. Damit kommt Recep Erdogan unter Druck, ganz nach den Plänen Israels, da sich Erdogan in letzter Zeit zu deutlich als Juden-Kenner ausgewiesen hatte. "Erdogan drohte auch implizit den türkischen jüdischen Gemeinden, indem er ihnen zwar den Schutz des Staates zusicherte, sie aber im selben Atemzug aufforderte, sich von Israel zu distanzieren. Israelischen Staatsbürgern riet er, sich in der Türkei angesichts der dort herrschenden Stimmung derzeit besser nicht blicken zu lassen." [8]

Insofern kann kaum jemand von einem Zufall sprechen, wenn Israel scheinheilig einen unabhängigen Kurdenstaat fordert, aufgerüstet mit modernsten Waffensystemen des Westens, um angeblich ein Bollwerk gegen den ISIS-Terrorismus schaffen zu wollen. Laut Netanjahu hätten sich die "tapferen Kurdenkämpfer" für einen unabhängigen Staat als würdig erwiesen. Wenn das die Kriterien für eine staatliche Unabhängigkeit sind, dann fragt man sich, warum Netanjahu die Palästinenser ausrotten lässt, anstatt ihnen einen eigenen Staat zu gewähren, denn mehr noch als die Kurden haben sich die Palästinenser als "tapfere Kämpfer" ausgewiesen. Und weder die Hamas, noch die Hizbollah massakrieren kleine Kinder von anderen islamischen Gruppen und "Nichtgläubigen", wie es die von USrael aufgebaute ISIS tut. Der israelische Massenmörder Netanjahu verrät in diesem Zusammenhang mit eigenen Worten nur den Yinon-Plan, der hinter dem künstlich erzeugten Chaos im Mittleren Osten wirkt: "Netanjahu fordert unabhängigen kurdischen Staat. … Die Kurden seien eine Nation von Kämpfern, die sich der Unabhängigkeit würdig erwiesen hätten. Es sei nun an der Zeit für eine 'erweiterte regionale Zusammenarbeit'". [9]

Die Judenführungen haben bereits das Urteil über den türkischen Präsidenten Erdogan gesprochen. Deshalb die Bewaffnung der Kurden mit der verlogenen Begründung, die Kurden sollten der ISIS mit Waffengewalt Einhalt gebieten. Die Klagelieder der jüdischen Machtzentren sprechen eine klare Sprache, wie die "Jüdische Allgemeine" beweist: "Um Wähler für sich zu gewinnen, setzt Erdogan auf ein probates Mittel: harsche Attacken gegen Israel, gepaart mit antisemitischen Ausfällen. So bezeichnete Erdogan beispielsweise im Frühling 2013 den Zionismus als 'Verbrechen gegen die Menschlichkeit'. Im Sommer 2013 behauptete ein Stellvertreter Erdogans, hinter den Protesten am Istanbuler Gezi-Park stecke die 'jüdische Diaspora'. Erdogan selbst sprach von einer 'Zinslobby', welche die Türkei schädigen wolle."Die Juden werden Erdogan nie vergeben, dass er das Wissen um das Judentum in der Türkei gefördert hat. Wenn ein Politiker mit Juden-Aufklärung in irgendeinem Land der Welt bei einer Wahl Stimmen gewinnt, dann steht er bei der Lobby auf der Abschuss-Liste. Erst recht, wenn das in einem entscheidenden Land des Lobby-Machtbereichs, in einem Nato-Mitgliedsland, geschieht. Dann besteht dringender Handlungsbedarf. Die "Jüdische Allgemeine" klagt dahingehend weiter an: "Viele Juden in der Türkei beklagen ein Klima, in dem sie vor allem durch die AKP-nahe Presse immer stärker als Fremde, als Feinde oder als Agenten Israels dargestellt werden. … Warum gibt Erdogan antisemitische Statements ab? Ganz klar, weil es ihm Stimmen und Popularität einbringt. Es gibt unter Türken die weitverbreitete Befürchtung, dass Israel, 'die Juden', zusammen mit den USA, 'ein Land, das heimlich von Juden kontrolliert wird', die Türkei schädigen wolle. Dieses Gefühl schüre der Premier und nutze er aus." [10]


Dies ist auch der politische Hintergrund dafür, warum die offizielle EU nach Erdogans gewaltigem Wahlsieg zum türkischen Präsidenten im August 2014 nichts mehr von einer türkischen EU-Mitgliedschaft wissen will, wo ihr doch sonst an der Totalvernichtung der weißen Völker Europas (???) durch raumfremde europäische Mitglieds-Staaten so sehr gelegen ist.

So ganz nebenbei erzielt die Lobby mit Hilfe ihres ISIS-Betrugs eine zusätzliche Einfuhr von Millionen potentieller Tötungs-Bereicherer in die BRD (????), was bei einem Abfall der BRD vom jahwistischen Weltsystem die "BRD-Beute" für das aufstrebende Russland ungenießbar machen soll."
Hervorgehobene Absätze und rote Hervorhebung mit Fragezeichen von Bloggerin. Als  Verfasser des Textes wird Jürgen Elsässer vermutet, der sich stets als teils sachkundig, teils  sich latent   rechter Klischees bedienend hervortut.
Quelle: http://stopesm.blogspot.de/2014/08/hinter-dem-isis-schwindel-steckt-der.html