Monday, April 6, 2015

Absturz Germanwings Airbus brach vor dem Aufschlag auseinander / lügen Merkel, warum lügen Sie den Angehörigen rotzfrech ins Gesicht?


Wir fordern Antworten! Es dürfte für die Angehörigen der Opfer, denen unser Mitgefühl gilt, gegenwärtig schwer genug fallen, das tragische Ereignis und den Verlust eines geliebten Menschen zu begreifen. Wir werden uns daher nicht an den Spekulationen zur Absturzursache beteiligen. Dem Merkel-Regime und der in ihrem Interesse agierenden Lügenpresse sei allerdings geraten, unverzüglich das schmutzige Spielchen bleiben zu lassen, das im Zusammenhang mit Flug 4U9525 gerade gespielt wird.
Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen.
Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
Erste Frage: Warum erfahren nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?

Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln, schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings …
Man kann sich anhand dieser Fakten des subjektiven Eindrucks nicht verwehren, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird …? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat …
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?
Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Ein gut gemeinter Ratschlag an die US-gesteuerten deutschen Medien: Ihr solltet eure IT in Ordnung bringen! Wir werden es nicht dulden, dass ihr ekelhaften Schmutzliteraten euren dreckigen Propagandakrieg gegen Russland erneut auf dem Rücken von Absturzopfern austragt. Ungerechtfertigte und einseitige Schuldzuweisungen, wie die des Bayrischen Rundfunks, werden wir ab sofort als Angriff auf die freiheitliche Grundordnung verstehen und zum Anlass nehmen, euch aus dem Internet zu tilgen.
Wir sind Anonymous.
Wir sind viele.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Erwartet uns.
Querverweise:
[3] Tout est pulvérisé, on ne peut même pas distinguer un avionhttp://www.lemonde.fr/…/dans-les-alpes-l-appareil-de-german…
[4] Germanwings Pilot Was Locked Out of Cockpit Before Crash in France
http://www.nytimes.com/…/eur…/germanwings-airbus-crash.html…
[5] Luft in Flugzeugen ist gefährlicher als bekannt
http://www.welt.de/…/Luft-in-Flugzeugen-ist-gefaehrlicher-a…
[6] Offenbar Öldämpfe in Cockpit von Germanwings A320
http://www.austrianwings.info/…/offenbar-oeldaempfe-in-coc…/
[8] Geruchsvorfall auf Germanwings-Flug: Sicherheitslandung
http://www.austrianwings.info/…/geruchsvorfall-auf-germanw…/
[9] Wischproben beweisen Nervengift bei Condor
http://www.welt.de/…/Wischproben-beweisen-Nervengift-bei-Co…
[10] Lufthansa: Kabinenluft-Studie mit der A321
http://www.aero.de/…/Lufthansa-Kabinenluft-Studie-mit-der-A…
[11] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
http://www.austrianwings.info/…/giftige-kabinenluft-flugge…/
[12] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
http://www.austrianwings.info/…/giftige-kabinenluft-flugge…/
[14] Germanwings flight 4U9525 crashed less than a MILE from near identical air disaster more than 60 years ago when 44 were killed
http://www.dailymail.co.uk/…/Germanwings-flight-4U9525-cras…
[15] Gefährliche Muskelspiele zwischen Russland und der Nato
http://www.br.de/…/v…/militaermanoever-russland-nato102.html
Artikel ursprünglich erschienen:


Was mich beim Lesen der offiziellen Darstellung stutzig gemacht hat ist die Aussage, die Trümmerteile des Germanwings Airbus A320 sollen sich auf rund zwei Quadratkilometern verteilt haben. Das ist ein ziemlich grosses Gebiet, wenn die Maschine in eine Felswand geknallt sein soll. Denn dann müsste das Trümmerfeld relative klein sein und die Wrackteile am Fusse der Wand liegen. Ich bin weiteren Aussagen nachgegangen und habe interessantes gefunden, was nicht in den Mainshitmedien steht. Zeugen haben eine "Explosion und Rauch" vor dem Aufprall erlebt. Es sind auch Trümmerteile auf der Anflugroute gefunden worden. Das würde den Ablauf des Absturzes völlig verändern. Brannte das Flugzeug bereits in der Luft, war es beschädigt, brach es auseinander und ist deshalb abgestürzt?

Zeugen haben der französischen Luftwaffe erzählt, sie haben eine Explosion gehört und Rauch aus der abstürzenden Germanwings A320 gesehen, kurz bevor sie in den Bergen in der Nähe von Digne aufprallte. Ein Helikopterpilot der Armée de l’air, der in Orange stationiert ist, 30 Minuten von der Absturzstelle entfernt, berichtet, Zeugen des Absturzhergangs hätten ihm gesagt, sie sahen den Airbus und "sie hörten eine Explosion und sahen Rauch".

Obwohl die französischen Behörden diese Berichte nicht bestätigen, hat der Pilot gesagt, die Luftwaffe hätte zahlreiche solcher gleichlautenden Zeugenaussagen erhalten.

Der Pilot bestätigte auch, Trümmerteile wurden auf der Anflugroute zur Absturzstelle gefunden, was seiner Meinung nach darauf hinweist, Teile der Maschine "sind vor dem Aufschlag abgefallen".

"Die Zone in der Trümmer gesucht werden ist ziemlich lokal", sagte er, "aber Teile wurden flugaufwärts gefunden, was etwas beunruhigend ist", sagte der Pilot in Orange.

Die französischen Behörden haben 210 Gendarmen aus mehren Departements und neun Helikopter für die Rettungsaktion eingesetzt. Zwei stammen von der Staffel, die in Orange stationiert ist - eine zur Rettung und Bergung, die andere zur Luftraumüberwachung - um sicherzustellen, keine neugierigen Kleinflugzeuge fliegen über die Absturzstelle.

Die Vizepräsidentin für "Sales and Services Europa" der Lufthansa stuft den Absturz der Germanwings Maschine, die 150 Menschen das Leben kostete, "vorläufig" als Unfall ein. Heike Birlenbach erzählte Reportern in Barcelona, "vorläufig sagen wir, es ist ein Unfall. Mehr können wir jetzt nicht dazu sagen."

Laut Ermittlern des Bureau d'Enquête et d'Analyse (BEA), wurde der Stimmenrekorder gefunden und der Inhalt wäre auswertbar. Darauf kann man die Geräusche im Cockpit hören. Auch der Flugdatenschreiber wurde gefunden, aber der Behälter war leer. Das ist für mich sehr merkwürdig. Eine Blackbox ohne Inhalt?

Es gibt Gerüchte, der Chip mit den Daten wurde in der Nacht entfernt, bevor die Rettungskräfte am Morgen darauf gestossen sind. Blackboxen haben einen Peilsender zur Lokalisierung. Ohne Aufzeichnung der Daten der Maschine, kann man den Flug nicht nachvollziehen und herausfinden, was passiert ist. Wer hätte ein Interesse an einer Vertuschung?

Wenn die Zeugenaussagen stimmen und Trümmerteile auf dem Weg zur Absturzstelle gefunden wurden, dann ist der Ablauf des Absturzes sehr verdächtig. Eine brennende und rauchende Maschine, die Teile auf dem Weg nach unten verliert? Bedeutet entweder ein Triebwerksschaden und einer der Turbinen brannte, eine Explosion durch eine Bombe an Bord, oder die Maschine wurde von einem Objekt getroffen, beschädigt und in Brand gesetzt. 

Was könnte das Objekt wohl sein? Mhm, mal überlegen. Ganz dunkel kann ich mich erinnern, vergangenen Sommer war doch was. Ach ja, was haben die Lügenmedien ganz gross über die Absturzursache von Malaysia Airlines MH17 in der Ukraine erzählt? Wurde von einer BUK-Rakete der Separatisten getroffen und ist deshalb brennend zu Boden gegangen.

Im aktuellen Fall wird ganz anders spekuliert. Kein "Fremdverschulden", sondern man geht von einem technischen Defekt aus, oder die Maschine ist durch "feuchte Luft" geflogen. Vereiste Sensoren ... wenn ich das schon höre ... die sind doch extra beheizt, damit sie eben nicht vereisen. Das Fly-By-Wire und der Computer wären schuld, oder eine Scheibe ist gebrochen und deshalb ein plötzlicher Druckabfall. Was man bei MH17 getan hat, sofort einen Bösen finden, dem man den Absturz anhängt, ist hier genau umgekehrt, es war die Technik.

UPDATE: Die "New York Times" berichtet, dass aus den Aufzeichnungen des Stimmenrekorders hervorgeht, dass beim Absturz nur ein Pilot im Cockpit sass. Sein Kollege versuchte vergeblich, die Tür zu öffnen, soll man anhand der aufgezeichneten Geräusche gehört haben. "Der Mann draussen klopft leicht an die Tür, aber niemand reagiert", zitiert die Zeitung einen Ermittler. "Dann klopft er stärker an die Tür, und wieder keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Und dann kann man hören, wie er versucht, die Tür einzutreten."


Daraus ergeben sich viele Fragen. Warum verliess einer der Piloten das Cockpit? Musste er aufs Klo? Oder war etwas in der Kabine defekt und er ist dem Problem nachgegangen? Ein Pilot am Steuer ist für sich kein Absturzgrund, denn jeder Pilot ist alleine in der Lage, die Maschine zu fliegen und zu landen. Laut Regeln muss der verbleibende Pilot, wenn er alleine ist, die Sauerstoffmaske anlegen. War das Luftgemisch nicht in Ordnung und wurde er ohnmächtig? Das würde erklären, warum die Tür nicht geöffnet wurde, was mit einem Knopfdruck passiert. Sehr rätselhaft.

Quelle: 
/
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/