Sunday, March 15, 2015


 Ex-CIA-Analyst: Deutschland verweigert USA erstmals seit 1945 den Gehorsam. Ray McGovern

.....In einem Interview des TV-Senders RT äußerte Ray McGovern, einst langjähriger Analyst beim US-Auslandsgeheimdienst, dass es vor dem Hintergrund der jetzigen Ukraine-Krise erstmals seit Ende des Zweiten Weltkrieges zu einem Bruch zwischen Amerika und Deutschland gekommen sei. Als Beispiel  verwies McGovern auf die Streitigkeiten zwischen der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Barack Obama in Sachen Waffenlieferungen an die Ukraine.       -     „Ich denke, dass die Deutschen erstmals seit 70 Jahren sozusagen aus der Pubertät herauskommen und das Erwachsenenalter erreichen und bereit sind, sich den USA entgegenzustellen und zu sagen: "Unsere Interessen stimmen mit euren nicht überein. Wir wollen keinen Krieg in Zentraleuropa!“,  sagte Ex-CIA-Analyst weiter. Nach seiner Einschätzung sorgt der deutsche Ungehorsam insbesondere bei den konservativen US-Politikern wie etwa Ex-CIA-Chef Michael Hayden für Unmut. „Hayden … ist sehr unzufrieden mit der Kanzlerin Merkel, weil sie nicht mehr gehorsam ist und jetzt die Interessen Deutschland in den Vordergrund stellt.“ http://de.sputniknews.com/politik/20150312/301471528.html


 So viel Lüge seitens US-Regierung gab es langenicht. US-Historiker Stephen Cohen:
Die antirussische Rhetorik von Spitzenbeamten der US-Regierung kann die Minsker Vereinbarungen zur Ukraine-Krise zum Scheitern bringen, meint der namhafte US-amerikanische Historiker Stephen Cohen. So viele Lügen von US-Beamten müsse er erstmals seit längerem hören.
Dabei meint er in erster Linie die für Europa zuständige Abteilungsleiterin im US-Außenministerium Victoria Nuland und den Nato-Befehlshaber General Philip Breedlove.  „Wenn die Ergebnisse der Minsker Gespräche zum Scheitern verurteilt werden, kann dies das Risiko eines realen Krieges gegen Russland bergen“, wird Cohen von der britischen Tageszeitung „The National“zitiert.... - ...Den „rhetorischen Kriegen“ um das Minsk-Abkommen liegen „politisch-ideologische Vorstellungen“ zugrunde, betont er. Denn es gebe keine verlässlichen Aufklärungsdaten, die eine umfassende russische Invasion in der Ukraine eindeutig bestätigt hätten.http://de.sputniknews.com/politik/20150314/301486805.html

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 Poroshenko Wants Peace, But Prepares forWar...With Arms From 11 EU States.
...Igor Plotnitsky, leader of the self-proclaimed Lugansk People's Republic, has asked why a Kiev looking for lasting peace in eastern Ukraine has just announced the purchase of weapons from nearly a dozen European countries.... -                    ...Plotnitsky added that "we have already encountered this [kind of trickery] before, and understand that [Ukrainian authorities] cannot act any other way, because they are just clowns in a circus, while the owner is located overseas."   -           On Friday evening, Poroshenko noted in an interview for Ukrainian television channel 1+1 that his government has recently "signed agreements on the delivery of weaponry, including lethal weaponry, with 11 EU countries." Poroshenko did not specify which countries he had in mind....http://sputniknews.com/europe/20150314/1019495658.html
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 Parteiübergreifender gefährlicher Schwachsinn!   Evelyn Hecht-Galinski
 
Es gibt Themen, die werden parteiübergreifend zu Kampfaktionen, da reibt man sich die Augen und fragt sich, gibt es noch eine Opposition?
Nehmen wir den parteiübergreifenden Beschluss gegenüber Russland, den Mord an dem Kreml-Kritiker Nemzow schnell aufzuklären.  -    
Alles war wieder am Rednerpult, was der Bundestag an Putin-Gegnern aufzubieten hatte. Besonders erschreckend an dieser Sitzung aber war der Tatbestand, dass Redner aller Fraktionen Russlands Präsident Putin persönlich dafür verantwortlich machten, dass sich das Meinungsklima gegen Regierungskritiker in Russland verschlimmert habe, also Putin-, quasi indirekt schuldig für den Mord an dem “Kreml-Kritiker” Nemzow machten....   .....Gab es jemals einen solchen Beschluss, gegen ein souveränes Land? Gab es jemals eine Forderung an den “jüdischen Staat” nach Aufklärung der Umstände, die zu den Toten der Gaza Flotille führten? (3)  -   Forderte der Bundestag eine Aufklärung über die Toten des Gaza-Angriffs der “Jüdischen Verteidigungsarmee” mit über 2500 Opfern, darunter auch deutsche Staatsbürger? (4)  -   Am Samstag wurden übrigens fünf Tatverdächtige...


 http://m.thenation.com/blog/201369-what-about-israels-nuclear-bomb

 What About Israel's Nuclear Bomb?   William Greider , 

After Bibi Netanyahu's provocative speech to Congress, The New York Timesprovided helpful clarifications in an article headlined "What Iran Won't Say About the Bomb." Written by two superbly expert reporters, William Broad and David Sanger, the piece walked through the technical complexities for non-experts (myself included) and explained key questions Iranians have failed to answer.   But this leads me to ask a different question: What about Israel's bomb? Why isn't that also part of the discussion?   In the flood of news stories about Iran's nuclear intentions, I have yet to see mention of Israel's nuclear arsenal (if I missed some mentions, they must have been rare)....  -  ....If Obama's negotiations failor Republican meddling derails them, then Americans would face the ultimate question. Do we really want to go to war—again—in the Middle East? Israel might face a different question. Do Israeli citizens really want to bomb Iran if their American friends say, No, thanks—this time you're on your own?
 
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"Der Konflikt in der Ukraine kann nicht militärisch gelöst werden" Bundeskanzlerin Angela Merkel:


Barack Obama und Angela Merkel

Waffen für die Ukraine: Obama will Merkel in die Pflicht nehmen

© Sputnik/ Alexej Druschinin
ZEITUNGEN
(aktualisiert 13:18 04.02.2015) 
Rossijskaja Gaseta 
Waffenlieferungen an Ukraine (64)
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Während die US-Regierung die Lieferung von tödlichen Waffen an Kiew erwägt, machte Bundeskanzlerin Angela Merkel unterdessen deutlich, dass der Konflikt in der Ukraine „nicht militärisch gelöst werden kann“, schreibt die “Rossijskaja Gaseta” am Mittwoch.
Bei seinem Besuch in der Ukraine will US-Außenminister John Kerry ausloten, ob das Kiewer Regime ohne Waffenlieferungen auskommt. US-Präsident Barack Obama hatte zuvor erklärt,  die Ukraine nicht mit tödlichen Waffen zu beliefern, weil deren Militär dem Gegner überlegen sei. Doch die sich häufenden Niederlagen der ukrainischen Armee zwingen das Weiße Haus offenbar zu einem Kurswechsel.
Laut dem Korrespondenten der „Rossijskaja Gaseta“ in den USA, Igor Dunajewski, wird in Washington derzeit über das Für und Wider von Waffenlieferungen an die Ukraine diskutiert.  Es laufe eine Informationskampagne, bei der die Militärhilfen für die Ukraine gerechtfertigt werden.
Obama wartet mit einer Entscheidung, bis Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Washington kommt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Obama und Merkel nach ihrem Treffen gemeinsam die  Lieferung von tödlichen Waffen an die Ukraine verkünden. Sollte Merkel diesen Lieferungen grünes Licht geben, könnte Obama die Kanzlerin in die Pflicht nehmen und bei einer Eskalation im Donezbecken behaupten, dass dieser Beschluss kollektiv getroffen worden sei. In diesem Fall würden alle Länder des vereinten Europas die Verantwortung für die Folgen tragen.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150204/300947739.html#ixzz3URH8QoZB

Russland-Sanktionen: Front der Gegner immer größer – Medien

Moskau

Russland-Sanktionen: Front der Gegner immer größer  Medien

© Flickr/ Pavel Kazachkov
POLITIK
(aktualisiert 17:07 14.03.2015) 
Russland-Sanktionen (71)
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Die Front der Gegner der Russland-Sanktionen wird immer größer. Neben Ungarn, Italien, Griechenland und Zypern tut nun auch Spanien offen sein Missfallen in Bezug auf die entstandene Situation kund, berichten die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“.
Das Magazin zitiert dabei den spanischen Außenminister José Manuel García-Margallo, dem zufolge die Sanktionen für keine Seite vorteilhaft sind.
„Die Sanktionen haben der spanischen Wirtschaft großen Schaden zugefügt (…). Wir haben große Verluste, vor allem im Agrarsektor (…). Ich denke, dass wir die Interessen Russlands irgendwie in das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine einbeziehen müssen“, sagte der spanische Außenminister diese Woche während seines Moskau-Besuchs.
Damit reiht sich Spanien in die Reihe der EU-Staaten ein, die sich offen gegen die Sanktionen richten und eine Verbesserung der Beziehungen mit dem Kreml anstreben.
Die USA seien durch die entstandene Situation beunruhigt und wollen verhindern, dass die EU in der Russland-Frage plötzlich unterschiedliche Positionen vertritt.
„US-Staatssekretärin Victoria Nuland will die Länder in der EU bereisen, die schärfere Sanktionen gegen Russland ablehnen. Sie will nach eigenen Angaben ‚bilaterale Gespräche‘ führen, um die betreffenden EU-Staaten auf Linie zu bringen“, so das DWN-Magazin.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/politik/20150314/301490873.html#ixzz3URGKZWdV

US-Peace Council: Friendship and Solidarity with the Struggles of the Venezuelan People



The US Peace Council declares its firm friendship and solidarity with the struggles of the Venezuelan people to create their own society, determine their own destiny and protect their sovereign rights
as a people and nation. We applaud the efforts of the Venezuelan people, through the Bolivarian Revolution, to create a society that will eliminate poverty, discrimination, injustice and use its resources to benefit the people, and not the oligarchs.

We reject the outrageous declaration by President Barack Obama, on behalf of the United States transnational corporations, that these efforts are a “threat to the US national security”. Obama’s message is that imperialist United States wishes to restore the century old relations of US exploitation of the people of Venezuela and their natural resources, installing domestic lackeys 
willing to sell out the interests of the people.

The US Peace Council recognizes its responsibility, in the name of international solidfrity, to alert the large peace andf solidarity movement in the United States, and through them, the people of our country to the dangers of the imperialist Obama policy. We will work together with the international peace movement to thwart the nefarious plans of the imperialists.

We extend our fraternal hands to the people of Venezuela. Together we will win!

Yours in Peace,
Alfred L. Marder
President, US Peace COuncl