Tuesday, September 2, 2014

2014 - International Year of Solidarity With the Palestinian People


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2014 - International Year of Solidarity With the Palestinian People

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TERRITORIES
Director: Mary Ellen Davis
Editor: Mariano Franco
Cinematographer: Mark Ellam
Producer: Yannick Letourneau
Photos by Larry Towell

Canada, 65 minutes
Peripheria Productions, 
www.peripheria.ca

Donnerstag, 18. September 2014, 19:00 Uhr im
Amerlinghaus, Stiftgasse 8, 1070 Wien

A contemplation of occupation, exploitation, documentation and the role of the photographer and his art.
SYNOPSIS
A giant in the world of documentary photography Larry Towell has garnered several top-level honours, including the 2005 Priz Nadar and the first Henri Cartier-Bresson Award. This program follows Tolwell as he uses his camera to confront foreboding landscapes and shed light on struggling communities – drawing parallels between the Israeli occupation of Palestine and the militarization of the U.S.-Mexico border. Towell also reflects on the creative process, offers insight into the photojournalist’s trade, and describes his experiences as an eyewitness to the 9/11 attack on New York City. His thoughtful commentary accompanies numerous examples of his work. Filmed in the Occupied Palestinian Territories (West Bank and East-Jerusalem), at the border between Mexico and the United States (States of California and Baja California), New York and Southern Ontario in Canada. TERRITORIES will be preceded by the short – A DAY IN PALESTINE, 2007, 6 minutes.
Larry Towell is the only Canadian member of the legendary Magnum Photos Agency, known for its humanist and universal approach. Towell belongs to this tradition. His curiosity may guide him sometimes to the heart of conflicts, but his works express a particular sense of intimacy. More than a war photographer, Towell considers himself a family photographer. This documentary reveals the artist and the man through his photographic work and his open meditations on life and the creative process.
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Empfehlenswerte Webseiten
www.pacbi.org  - Palestinian Campaign for the Academic & Cultural Boycott of Israelwww.imemc.org - International Middle East Media Centrewww.palsolidarity.org - International Solidarity Movementwww.ochaopt.org - Office for the Co-ordination of Humanitarian Affairs in the Occupied Palestinian Territorieswww.jewishvoiceforpeace.org - Jewish Voice for Peacewww.btselem.org - The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories
www.kibush.co.il - Israeli Website mit Nachrichten und Kommentaren über die Besatzung
Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen
A-1100 Wien, Laaer-Berg-Str. 43

GÖAB-Newsletter Nr. 88/2014
Posted am  02.09.2014

Washington verbreitet ständig neue Lügen über Russland
 - 02. 09. 2014

Der US-Publizist Paul Craig Roberts beschuldigt die Regierungen der USA und der europäischen NATO-Mitglieder, Russland mit immer neuen Lügen einer Militärintervention im Donezbecken zu bezichtigen, die überhaupt nicht stattgefunden hat.
Mit seiner letzten Lüge, die von der NATO verbreitet wurde, behauptet Washington, Russland sei mit 1.000 Soldaten und Selbstfahrhaubitzen in die Ukraine eingefallen. Woraus können wir schließen, dass es sich auch dabei wieder nur um eine Lüge handelt?
Weil wir von der NATO, von Samantha Power, der US-Botschafterin bei der UNO, von Vic- toria Nuland, der Staatssekretärin im US-Außenministerium, von Obama selbst und von seiner kompletten Regierung aus notorischen Lügnern, von den Regierungen Großbritan- niens, Deutschlands und Frankreichs, von der BBC und von sämtlichen westlichen Main- stream-Medien bisher nur Lügen über Russland gehört haben.
Das sind natürlich gute Gründe für die Annahme, dass es sich auch bei dieser Behaup- tung wieder nur um eine Propagandalüge des Westen handelt. Warum sollten notorische Lügner plötzlich die Wahrheit sagen?
Es gibt aber noch bessere Gründe, aus denen sich schließen lässt, dass Russland nicht mit 1.000 Soldaten in die Ukraine eingedrungen ist.
Der erste Grund: Putin hat (im Donezbecken) bisher nicht militärisch interveniert, sondern ausschließlich auf diplomatische Bemühungen gesetzt. Wenn er vom Pfad der Diplomatie abweichen wollte, würde er nicht nur so wenige Soldaten schicken, weil die den Ausgang des Konflikts nicht entscheidend beeinflussen könnten.
Der zweite Grund: Wenn Putin den Eindruck hätte, dass die russischen Einwohner in der Ost- und Südukraine nur durch die Entsendung russischer Soldaten zu schützen wären, würde er genügend Truppen schicken, um den Job möglichst schnell zu erledigen – wie er das in Georgien getan hat; als die von US-amerikanischen und israelischen Ausbildern trainierte georgische Armee in Südossetien einfiel, wurde sie in wenigen Stunden von russischen Truppen besiegt. (Weitere Infos dazu sind nachzulesen unter http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_08/LP12908_100808.pdf ). Wenn behauptet würde, unter dem Schutz von Flugzeugen seien 100.000 russische Soldaten in die Ukraine einmarschiert, dann wäre das viel glaubwürdiger.
Der dritte Grund: Das russische Militär müsste überhaupt keine Bodentruppen in die Ukraine schicken, um die Luft- und Artillerieangriffe der US-Marionettenregierung in Kiew auf die russische Bevölkerung (des Donezbeckens) zu stoppen; die russische Luftwaffe könnte die Luftwaffe und die Artillerie der Ukraine ganz schnell ausschalten und damit den ukrainischen Angriff auf die abtrünnigen Provinzen beenden.
Erst vor zwei Wochen haben die in Großbritannien erscheinende Zeitung The Guardian und die BBC die Ente verbreitet, ein Konvoi gepanzerter russischer Fahrzeuge sei in die Ukraine eingedrungen und dort vom ukrainischen Militär aufgerieben worden. Und weitere zwei Wochen vorher wurden von dem korrupten US-Botschafter in Kiew über soziale Medien gefälschte Satellitenfotos verbreitet, die aus dem US-Außenministerium stammen und belegen sollten, dass die Ukraine von Russland aus beschossen wurde. Mit einem Abstand von ein bis zwei Wochen werden höchstwahrscheinlich weitere Lügen folgen.
Mit diesem immer höher wachsenden Lügengebäude soll bei leichtgläubigen Menschen nur der Eindruck erzeugt werden, den Russen sei nicht zu trauen. Sobald sich dieser Eindruck verfestigt hat, können die westlichen Regierungen ernstere Maßnahmen gegen Russland einleiten.
Brigadegeneral Niko Tak vom Hauptquartier der NATO hat das angebliche Eindringen von 1.000 russischen Soldaten in die Ukraine als "erhebliche Eskalation der militärischen Ein- mischung Russlands in die inneren Angelegenheiten der Ukraine" bezeichnet (s. dazu auch http://www.sueddeutsche.de/politik/nato-beweise-fuer-truppenbewegungen-russland- laesst-alle-huellen-fallen-1.2107347 ). Die Meisterlügnerin Samantha Power hat im UN-Sicherheitsrat gefordert: "Russland muss aufhören zu lügen." Der britische Botschafter bei den Vereinten Nationen erklärte, Russland habe "mit dem Betreten ukrainischen Territoriums die Souveränität der Ukraine verletzt". Der britische Premierminister Cameron warnte Russland vor "weiteren Konsequenzen". Die deutsche Kanzlerin Merkel hat härtere Sanktionen angedroht. Ein deutscher Berater des UN-Sicherheitsrates hält "einen Krieg mit Russland für eine Option". Der polnische Außenminister Sikorski sprach von einer russischen Aggression, die internationales Handeln erfordere. Der französische Präsident Hollande nannte Russlands Verhalten "untragbar". Der Sicherheitsrat der Ukraine hat die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt.
Diese von führenden europäischen Politikern unterstützte selbstmörderische Kampagne, die einen Krieg mit Russland auslösen könnte, beruht einzig und allein auf der leicht zu durchschauenden Lüge von den 1.000 russischen Soldaten, die angeblich in die Ukraine eingefallen sein sollen.
Natürlich marschieren die westlichen Medien im Gleichschritt bei den Kriegstreibern mit. Die BBC, CNN und die deutsche Zeitung Die Welt (s.http://www.welt.de/debatte/kommen- tare/article131695591/Wladimir-Putin-fuehrt-einen-niedertraechtigen-Krieg.html ) gehen dabei besonders forsch und verantwortungslos vor.
Der von den westlichen Regierungen und Medien angehäufte Berg von Lügen soll nur die wirklichen Ursachen des Ukraine-Konflikts verdecken. Die US-Regierung hat den Sturz der gewählten Regierung der Ukraine inszeniert, um in Kiew US-Marionetten an die Macht hieven zu können. Die US-Marionettenregierung hat sofort damit begonnen, die russische Bevölkerung in den ehemals russischen Territorien, die zu Zeiten der Sowjetunion in die Ukraine eingegliedert wurden, zu bedrohen und gewaltsam gegen sie vorzugehen. Die russischen Bewohner der Ost- und Südukraine widersetzen sich nur der Gewalt, die von der US-Marionettenregierung in Kiew gegen sie ausgeübt wird.
Washington wirft der russischen Regierung nun ständig vor, die Russen in Territorien zu unterstützen, die mittlerweile ihre Trennung von der Ukraine erklärt haben. Washington behauptet, zu dem Krieg sei es nur gekommen, weil die Separatisten von Russland unterstützt würden. Dabei könnte Washington die Gewalt ganz leicht stoppen, wenn es seine Marionettenregierung in Kiew anweisen würde, die Luftangriffe auf die ehemaligen russischen Provinzen zu stoppen und auch den Artilleriebeschuss einzustellen. Wenn Russland die "Separatisten" zum Beenden der Kampfhandlungen bewegen soll, müsste Wa- shington auch Kiew dazu auffordern.
Die Tatsache, dass Washington dazu nicht bereit ist, lässt nur den Schluss zu, dass die US-Regierung Europa in einen Krieg oder wenigstens in ein waffenstarrendes Patt mit Russland treiben will, um die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen Europas zu Russland zu kappen.
Die führenden Politiker Europas tragen den Konfrontationskurs widerspruchslos mit, weil seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nur Frankreich unter Charles de Gaulle (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Charles_de_Gaulle ) wenigstens zeitweise versucht hat, eine (von den USA) unabhängige Außenpolitik zu betreiben. (Wie die Lemminge) folgen sie Washingtons Vorgaben und werden wohl gut dafür bezahlt.
Die Unfähigkeit Europas, einen unabhängigen Kurs zu steuern, lässt die diplomatischen Bemühungen des russischen Präsidenten Putin ins Leere laufen. Wenn in europäischen Hauptstädten keine von Washington unabhängigen Entscheidungen getroffen werden können, bleibt auch kein Spielraum für Putins Diplomatie.
Denken Sie auch daran, dass die neue Lüge über eine russische Invasion nur einen Tag nach dem Zusammentreffen Putins mit (Poroschenko,) dem ukrainischen Vasallen Washingtons verbreitet wurde, um sicherzustellen, dass die Zeit und die Energie, die Putin in das Treffen (in Minsk) investiert hat, kein positives Ergebnis bringt.
Washingtons einziges Ziel ist Vorherrschaft. Deshalb hat Washington auch kein Interesse an der Beendigung des Konflikts, den es selbst provoziert hat, um Russland (und Europa) in Schwierigkeiten zu bringen. Dabei geht Washington das Risiko ein, dass der Konflikt durch den Zusammenbruch der ukrainischen Wirtschaft bald in sich zusammenfallen könnte. Andererseits wird die Beilegung des Konflikts immer schwieriger, wenn Putin auch weiterhin zögert, ihn militärisch zu beenden.
Quelle: Washington verbreitet ständig neue Lügen über Russland Von Paul Craig Roberts Institute for Political Economy, 28.08.14 http://www.paulcraigroberts.org/2014/08/28/washington-piles-lie-upon-lie-paul-craig-ro- berts/
Dank an Wolfgang Jung:
Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in Klammern versehen. Infos über den Autor gibt es unter http://en.wikipedia.org/wiki/Paul_Craig_Roberts Den Originaltext findet man hier:
Friedenspolitische Mitteilungen aus der US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein  LP 136/14 – 02.09.14www.luftpost-kl.de VISDP: Wolfgang Jung, Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern

WASHINGTON'S PLAN TO FUEL RADICALISM IS MADNESS Rejecting an Alliance with Syria to Counter the Islamic State is Madness

The rapid military advances made in recent months by the Islamic State, the radical jihadist organization that declared a caliphate over territories belonging to Iraq and Syria in June, has yet again prompted US military engagement in Iraq. Pentagon officials have branded the Islamic State as ‘apocalyptic’ and ‘an imminent threat’.
Washington has redeployed some 800 troops to Iraq since June, and the Obama administration has since conducted dozens of airstrikes in support of Kurdish peshmerga fighters and Iraqi Special Forces, who are fighting alongside Shiite militias once at the forefront of armed resistance to the US occupation.
Despite the prevailing war-weariness of the American public, Barack Obama has pledged a renewed commitment to long-term military involvement in Iraq to counter the Islamic State. Remarks made by administration officials suggest that the US is preparing for wider military involvement in the region.
Ethnic minorities in northern Iraq, such as the Christian, Turkmen and Yazidis, are considered infidels by the advancing jihadist militants and have been under siege by the Islamic State’s push into their historic lands. Washington has made its case for intervention in Iraq by coming to their defense.
The latest wave of US intervention in Iraq has produced some modest gains. Humanitarian aid has been delivered to embattled minorities; Kurdish and Iraqi fighters have retaken some areas – such as the Mosul dam – and the Islamic State’s advance toward the US-backed semi-autonomous Kurdish region has been averted for the moment.
Washington is widely expected to expand the scope of its military operation against the Islamic State into Syria, where the Obama administration has supported militias fighting since 2011 to topple Syrian President Bashar al-Assad. The Pentagon has already begun reconnaissance flights over Syria as a precursor to potential airstrikes.
Syria’s foreign minister, Walid al-Muallem, said that his country would be willing to cooperate in fighting the Islamic State, but that any strike taken inside Syrian territory without coordination with Damascus would be considered an act of aggression and a violation of his country’s sovereignty.
The Obama administration then snubbed Damascus by stating it had no intention to coordinate its actions with the Syrian government. Washington also announced that it planned to ramp up support for ‘moderate’ rebel groups fighting Syrian security forces.
The rise and eminence of the Islamic State group, and other jihadist organizations such as Jabhat al-Nusra, demonstrate the alarming extent to which policies undertaken by Western and Gulf States in Syria have spectacularly backfired, with staggering human costs.
The rebellion against Bashar al-Assad – who, despite undeniable heavy-handedness, has led a country once considered among the safest and most tolerant in the region – relies on heavily on foreign fighters and material assistance provided from abroad.
Sunni monarchies such as Saudi Arabia and Qatar are known to have provided hundreds of millions to radical militias fighting inside Syria, in an attempt to roll back the regional influence of Shiite Iran, whose key allies are the government in Damascus and Hezbollah, the Lebanese paramilitary organization. Turkey, Jordan, and Kuwait have been similarly involved in promoting anti-Assad militias.
The US, under the auspices of covert programs conducted by the Central Intelligence Agency, provided weapons and training to Islamist fighters with anti-Western views (though Washington publically claims to only support so-called ‘moderates’), many of whom have now joined the ranks of the Islamic State, according to a recent exposé published in the Washington Post.
Though the existence of covert programs have been widely reported by investigative journalists and admitted by the Obama administration, the Washington Post’s report, which cites senior US and Arab intelligence figures and members of the Islamic State, is among the most critical assessments of US policy in Syria to appear in the mainstream American media.
Western and Gulf states knowingly trained militants with jihadist leanings to fight for ‘democracy’ in Libya, where they succeeded in toppling Muammar Gaddafi, and Syria, according to the report, which also claims that many fighters who now belong to the Islamic State and Jabhat al-Nusra were previously trained by French, British, and American military and intelligence personnel.
The policy being pursued in Syria – grounded in the strategy that ‘the enemy of my enemy is my friend’ – has not only unnecessarily prolonged the Syrian civil war and intensified the humanitarian calamity facing the region. It is the primary factor that has given rise to the Islamic State and any potential Western military escalation due to follow.
The Islamic State controls an area larger than the UK and controls seven oil fields and two refineries in northern Iraq, and six out of 10 oil fields in eastern Syria. It is believed to be raising more than $2 million a day in revenue from extortion, taxes, smuggling, and oil sales, by selling crude at between $25 and $60 a barrel.
As Western officials concede, there has never been a more sophisticated, disciplined, and wealthy terrorist organization. It is a strategic mistake for the Obama administration to press ahead with its campaign of regime change against the government of Bashar al-Assad, who can prove to be a useful ally in the fight against the jihadist militants.
Western countries dismissed the results of Syria’s presidential elections in June, where some 73 percent of 15.8 million eligible voters took part in the vote, which saw Assad run against two challengers and win with 88 percent. Assad clearly commands the majority support of the Syrian public, and his government does not pose a military threat to the US.
The worst move the West could make would be launching unauthorized strikes in Syria while continuing to provide arms to anti-Assad militants; such a strategy would serve to undermine the entire region’s ability to respond to the jihadist threat and open to door to wider war if the Syrian government decides to respond to US provocations.
If the Obama administration proceeds with airstrikes in Syria without the explicit permission of Damascus or UN approval, it would be an unabashed violation of international law and the UN charter. Any intervention without the approval of Congress would also violate US law and could potentially pull Washington into yet another prolonged military quagmire.
The Islamic State is built on an ideological fallacy that betrays the values of the Muslim faith and the feats of Islamic civilization, which saw multiculturalism, scientific innovation, learning and culture thrive in pre-modern caliphates. The ahistorical caliphate envisioned by Islamic State leader, Abu Bakr al-Baghdadi, is grounded in absolutist violence and nihilistic fundamentalism.
The unfolding crisis demands a sober acceptance that, by attempting to replace unsavory regimes with more agreeable proxies, the policies of Washington and its allies have worked to fuel radicalism rather than contain it. Pushing aside political and sectarian differences is an absolute prerequisite for countering the threat posed by the Islamic State and its fellow travelers.
Nile Bowie is a columnist with Russia Today (RT) and a research assistant with the International Movement for a Just World (JUST), an NGO based in Kuala Lumpur, Malaysia. 
Sohttp://www.counterpunch.org/2014/09/02/rejecting-an-alliance-with-syria-to-counter-the-islamic-state-is-madness/urce: