Thursday, February 20, 2014

"Die Waffen Nieder!" - Frauen sagen NEIN zu honigsüßer Kriegspropaganda im Friedensgedenkjahr 2014.

Für Menschenrecht! Gegen  Krieg und Kriegsvorbereitung!

Geopolitische Kräfteverschiebungen zeichnend sich ab.  Die BRICS Staaten sind Hoffnungsträger  Neue Haltungen sind jetzt von unten, von  der Basis unserer Gesellschaft  her erforderlich,  denn die offizielle Politik  setzt die völlig falschen  Signale. Neue vorwärtsweisende Strategien für eine friedliche Zukunft müssen  Einpunkte Aktivitäten integrieren.

Geschichte als Besinnungsfaktor

Während der letzten 25 Jahre sind viele Friedensorganisationen weltweit aus der Spur geraten. Das kollektive Gedächtnis scheint einer Amnesie zum Opfer gefallen. Nutzen wir  daher das Gedenkjahr 2014. Frischen wir in Erinnerung an den Beginn des ersten Weltkrieges unsere Erinnerung auf. Friedenspolitik  ist das erste  Gebot der Stunde.
Fordern wir Butter und Frieden, Brot und Rosen! Wenden wir uns gegen die Vergewaltigung unserer Sinne, gegen die uns aufgezwängten Bilder der Gewalt.
  1. Bertha von Suttners Ruf „Die Waffen Nieder“ ist erneut  Gehör zu verschaffen!
  2. Wir brauchen keine neuen Waffen, sondern zivile „Instrumente“, die uns helfen werden, einen dauernden Frieden zu wahren! 
  3. Erziehung und Aufklärung für den Frieden sind das Gebot der Stunde!
  4. Frauen brauchen Frieden für Gleichberechtigung und Entwicklung. Geschlechter-Barrieren können nur durch Entmilitarisierung abgetragen werden. Wir sagen NEIN zu Frauen in der Militärmaschinerie und im Rüstungsgewerbe.
  5. Der Friede ist Frauensache!
Mehr als ein Jahrhundert lang haben FriedensarbeiterInnen sich dafür eingesetzt, jene Hindernisse ausfindig zu machen, die einer genuinen Friedenspolitik im Wege stehen. Sie haben nach Garantien Ausschau gehalten um „künftigen Generationen vor der Geisel des Krieges zu bewahren“ (UN Charta). Sie haben Zeit, Geld, körperliches Wohlbefinden und  viele gar ihr Leben für dieses noble Ziel eingesetzt.

Brot, Butter, Rosen und Frieden, vorwärts weisende Losungen!

Mitten im ersten Weltkrieg haben über 1000 Frauen Grenzen überschritten. 1915  im kriegsgeplagten Europa organisierten sie einen Friedens-Kongress in Den Haag. Sie setzen Signale um der Schlächterei ein Ende zu setzen. Einige verloren in der Folge ihre Heimatrechte. Manch eine bezahlte mit dem Leben, als der Faschismus hervorkroch und seinen Blutzoll verlangte.  Neue  noch verheerendere Kriege waren ja bereits  in Vorbereitung.

Heute ist es wieder geboten, Grenzen zu überschreiten. Mit vereinter und  mit viel stärkerer Stimme müssen wir diesmal gegen die Politik der Aufrüstung Stellung beziehen.  Gegen die gewaltverherrlichende, abstumpfende Gehirnwäsche bedarf es heute eines  viel deutlicheren NEIN!

Unsere Jugend darf nicht wieder für Kriegseinsätze breit gemacht werden, auch dann nicht wenn Drohnen unseren Männern und Frauen, den Tod auf dem Schlachtfeld ersparen sollen und "nur" andere Menschen zu Opfern gemacht werden.

Einem neuerlichen umfassenden Kriegstrauma müssen wir  mit den Stimmen der großen  Frauenpersönlichkeiten des vorigen Jahrhunderts  entgegentreten. Kein weiteres Völkermorden darf geschehen, bevor  Frauen und Männer  diesmal begreifen, wo die Ursachen der Kriegsungeheuer zu finden sind. Damals war die Erkenntnis erst  nach  millionenfachem Menschenzoll erwachsen. Nach dem Völkermorden erst begriff Frau und  Mann, dass ein Wirtschaften auf der Grundlage des Profitprinzips dazu führen musste, menschliche Bedürfnisse und Werte mit Füßen zu treten. Erst nach den Tragödien von globalem Ausmaß konnten die Zeitgenossen der großen Kriege  erkennen, dass eine profitgetriebene Wirtschaft das Potential in sich trägt buchstäblich  über Leichenberge  zu gehen. Diesmal müssen wir klüger sein und schneller begreifen.

NEIN zu honigsüßer Kriegspropaganda im weiblich-menschenrechtlichen  Gewande

Wir Frauen werden uns nicht anhand der Geschlechterfrage auseinander dividieren lassen. Wir wenden uns gegen die  Division, die  von einschlägigen Kräften in Anschlag gebracht wird, um unsere Herzen und Sinne abzulenken von der eigentlichen Gefahr. Diese Gefahr  ist auch heute der Moloch Krieg. Der militärisch-industrielle Komplex und  das Profitsystem liefern  nach wie vor die Triebkraft.
Krieg und Faschismus haben für Frauen, Kinder und für die Männer des vorigen Jahrhundert  Tragödien mit sich gebracht.  Frauen  räumten  die Trümmer weg, denn die Väter, Partner und Söhne waren ja entweder verblutet oder  mussten  in Kriegsgefangenenlagern ausharren. Millionen Menschen  trauten sich vor diesem Hintergrund weltweit heraus, reichten   sich die Hände  und forderten ein Ende der kriegerischen Politik und eine neue, gerechtere Weltwirtschaftsordnung. In der Südhemisphäre waren diese Stimmen  besonders zahlreich und vernehmlich.  Nationale Unabhängigkeit vom kolonialen Joch war ihr zentrales Anliegen.

Nein zu allen Aufrüstungplänen in Deutschland und  in Europa 

Als Deutschland die Remilitarisierung aufgedrückt wurde, kam die „Ohne-Mich“-Losung auf.  Viele Bürger arbeiteten jetzt  an einer neuen sozialen Ordnung, die ohne das Profitprinzip und ohne Ausbeutung von Menschen auskommen sollte. Jene aber, die durch  die  Kriegsmaschinerie immer fetter geworden waren, hatten etwas gegen diese Entwicklung der Dinge. Um den Auftrieb der demokratischen Bewegungen zu stoppen, war ihnen jedes Mittel recht. Mittel dafür fanden sie reichlich vor. Sie fanden auch das  dafür erforderliche, intelligente, käufliche Personal. Verräterische Methoden wurden ersonnen, um diesem Aufwind garaus zu machen. Kleine und große Zusammenschlüsse wurden infiltriert. Den gutherzigen Menschen wurde Sand in die Augen gestreut.  Wo die Blendung  nicht mit nackter Gewalt  vollzogen werden konnte, wurden sanftere, raffiniertere, langfristig wirkende Mittel eingesetzt. Kriegsschuldenerlaß, Marschallplan, wirtschaftlicher Aufschwung einerseits, bezahlte Agenten und geschulte Meinungsmacher andererseits trugen dazu bei, die Menschen in die Irre zu führen, nachdem die meisten fähigen Führungspersönlichkeiten einmal beseitigt waren.

Im Laufe der Jahre blieb von den Volksbewegungen nur  mehr der Schatten ihrer selbst übrig.
Ihre Organisationen waren zerschlagen oder doch berträchtlich unterminiert. Am Ende waren sogar hochentwickelte, friedliebende Staaten zerstört und ihr Image auf Dauer geschädigt.

Den historischen Augenblick ergreifen - Stellung beziehen!

Während im Jahre 1915 die aus der Wahlrechtbewegung kommenden Frauen noch ein Gespür für den historischen  Augenblick  empfunden hatten, in dem es geboten war, zu weltumspannenden Fragen Stellung zu beziehen, ist von einem solchen Bewusstsein heute kaum mehr etwas vorhanden. Das gilt aber nicht nur für die Frauenbewegung. Die Erinnerung an jene geschichtsträchtige Zeit der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts ist verblasst oder bis zur Unkenntlichkeit verfälscht rezipiert worden.

Die Frage der Haltung zu Krieg und Frieden hatte damals nicht nur die Frauenbewegung gespalten. Gleiches galt für die mächtige, internationale Sozialdemokratie mit langfristig katastrophalen Folgen.

Diese unglückselige Geschichte wiederholte sich auf besagte Weise nach dem 2. Weltkrieg und dann noch einmal nach 1989, dem Jahr des Niedergangs der sozialistischen Staatenwelt. In diesem Jahr wurde  von jenseits des Atlantik  das „Ende der Geschichte“ austrompetet und  die Türen für  die 'Neuen Kriege' weit aufgestoßen. Jetzt leben wir mitten drin in einer Geschichte nicht enden wollender kriegerischer Auseinandersetzungen,  ohne uns dessen wirklich bewusst zu sein.
Bewusstheit ist aber die Grundvoraussetzung für jegliche positive Veränderung unter den Menschen. Wir müssen unsere Lage begreifen, bevor wir sie wirklich verändern können. Wenn wir sie aber begriffen haben, dann sind wir im Verein mit Unseresgleichen stark.
Im Rückblick auf 100 Jahre kriegerischer Geschichte muss daher jede Friedensorganisation die Lage neu analysieren und eine dementsprechende vorausschauende Programmplanung vornehmen.

Frieden ist durchaus  Frauensache!

Der Sache der Frauen  verpflichtete Friedensorganisationen müssen erkennen, wessen es bedarf, um der Vernachlässigung ihrer Bedürfnisse, ihrer Erniedrigung und Ausbeutung, ihrer Versklavung als Sexmaschine entgegenzuwirken. Frieden, Abrüstung, Demilitarisierung sind Grundvoraussetzungen dafür, der Demütungen und Entrechtungen  allesamt ein Ende zu machen. Wer Frauenanliegen gerecht werden will, der muss  eine Umwidmung von Mitteln aus den Kriegstöpfen für friedliche Zwecke fordern. Investionen in zivile Infrastruktur sind ein Schlüsselanliegen. Kriegerische Vorgehensweisen müssen ebenso wie die Einmischung in die Belange fremder Völker gestoppt werden. Waffenexport ist zu unterbinden. Humanitäre Belange zu Hause müssen zufrieden gestellt werden.

Frauen fällt dabei  neben der  quasi selbstverständlichen, alltäglichen sozialen Arbeit, die vornehme Aufgabe der Aufklärung zu. Nehmen wir uns ein Herz, setzen wir unseren Verstand ein, bieten wir dem Zeitgeist Paroli. Erinnern wir uns an unsere großen Vorbilder: Bertha von Suttner,  Clara Zetkin,  Rosa Luxemburg, Jane Addams, Emily Green Balch,  Anita Augsburg, Lyda Gustava Heymann,  Anna Seghers und  an die vielen verschollenen, ermordeten, nicht weniger couragierten Frauen. Bürgerliche Frauen, Aristokratinnen,  Demokratinnen, Sozialistinnen und Kommunistinnen, sehr viele Frauen sprachen sich weltweit gegen den  Krieg aus und später  auch gegen den Faschismus. Keine der  genannten Frauen war eine sentimentale oder gar naive Pazifistin.

Heute, in Zeiten der nicht enden wollenden Kriege bedarf es des erneuten  Mutes.
Diesmal kommte der Faschimus auf leisen Sohlen. Die  bereits weit fort geschrittene Militarisierung  verzehrt Mittel, die für  zivilgesellschaftliche Investitionen, für  den Dienst am Menschen  fehlen. Frauen leiden noch mehr als ihre männlichen Gegenüber unter der Privatisierung des Dienstleistungssektors, der die staatlichen Mittel fürs Militär frei setzt. Sie sind es auch, die überall unentgeltlich einspringen und Pflegeleistungen übernehmen, wo  öffentliche und gut bezahlte Dienstleistungsangebote fehlen.

Wider die Neuen Kriege! Nein zur Einbeziehung von Frauen in Militärapparate!

Die 'Neuen Kriege' werden  mit immer tödlicheren Waffen geführt und  ziehen eine Verheerung der Lebensgrundlagen für alle Erdenbürger nach sich. Die zerstörerischen Ergebnisse „humanitärer Interventionen“ können an den Beispielen von Ex-Jugoslawien, von Afghanistan, im Irak, in Libyen, in Afrika und  in Asien studiert werden.
Immer häufiger werden heute Kriege unter dem fadenscheinigen Vorwand der Terrorismusbekämpfung geführt. Sie kommen  als endlose Serie terroristischer Gewaltakte daher, wie etwa derzeit in Syrien. Die gewalthaltige Brutalisierung dessen, was einmal als Kulturbereich galt, ist eine weitere Folge  des endlosen Kriegsgeschehens geworden. Die Verschiebung des äußeren Erscheinungsbildes von Krieg oder seine Umbennung in „Akte humanitärer Einlassung“ ändern aber gar nichts an den verheerenden Folgen dieser Kriege, im Gegenteil. Es ist alles schlimmer geworden durch den Einsatz von Uranwaffen, von Drohnen, von Phosphorbomben und dergleichen mehr. 

Die Bedürfnisse von Frauen werden durch die bloße Anwesenheit von mehr Frauen am Konferenztisch  keineswegs automatisch berücksichtigt. Kanzlerin Merkel oder Verteidigungsministerin von der Leyen  vertreten nicht die Belange der Frau. Diese Karrieristinnen haben sich der Macht verschrieben, sind Teil des Machtapparats. Sie propagieren heute  viel geschickter als Männer dies je vermöchten deren Kriegspolitik. Derartige  Politik trägt sogar  dazu bei, die Schicksale von Millionen Frauen zu verschlechtern.

Die "UN-Sicherheitsresolution 1325", von vielen Frauenverbänden als emanzipatives Instrument  aufgefasst, ist nicht einmal geeignet  Symptome  der Benachteiligung zu kurieren. Während  wir uns für dessen Umsetzung in Aktionspläne stark machen, nimmt  das Gebrechen zu. Vor allem aber leisten derlei Programme einen Beitrag dafür, Frauen von den wirklich brennenden Themen abzulenken. Als  traditionelle Heilerinnen müssen wir an die Ursache für das Gebrechen heran, indem wir für eine bessere, ausbeutungsfreie Zukunft arbeiten. Das ist ein sozialer Auftrag der  auf Prinzipien ruht.

Für die Verteidigung von Recht und Völkerrecht!

Solche Prinzipien sind in der UN Charta niedergelegt. Sie finden sich in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 und in den Folgeabmachungen. Diese müssen als Ganzes gesehen werden. Keinesfalls geht es an, einzelne Rechte zu isolieren und herauszupicken und sie selektiv gegen  andere oder gar gegen bestimmte Staaten der südlichen Hemisphäre in Anschlag zu bringen.Wiederholen wir  es also, selbst wenn es wie Asche in unserem Mund klingen mag:

Krieg ist die größte Plage, die die Menschheit kennt und mit ihm einher gehen die schlimmsten Verletzungen der Rechte und Bedürfnisse von Frauen.

Im Gedenkjahr 2014 müssen wir uns  daher auf Buchstaben und Geist der Charta der Vereinten Nationen berufen und zwar in ihrem ganzen wesentlichen, dem Frieden dienenden Zusammenhang. Diese Charta beruht auf dem Erfahrungswissen zweier Weltkriege  - verteidigen wir sie gegen alle Versuche, sie für kriegerische Zwecke umzudeuten. Entwickeln wir  darauf aufbauend Programme für einen langanhaltenden Frieden. Organisieren wir uns, um langfristig durch kollektive Anstrengung das zum Kriege treibende Profitsystem zu überwinden.
  1. Arbeiten wir gemeinsam mit Männern  daran und verteidigen wir Recht und Völkerrecht,  beginnend mit der UN Charta.
  2. Arbeiten wir für regionale Zonen des Friedens, die frei von Massenvernichtungswaffen sind.
  3. Wehren wir uns gegen militärische Interventionen in souveräne Staaten, egal welchen Vorand man uns dafür liefert.
  4. Weisen wir Akte des Terrorismus zurück, egal wo sie sich ereignen und unter welcher Flagge sie ausgeführt werden.
  5. Greifen wir zurück auf gute alte Losungen  wie etwa: „Füttert die Städte nicht das Militär“
    „Baut Schulen statt Kasernen – wir wollen für den Frieden lernen“
  6. Entwickeln wir Frauenhaushaltspläne.
  7. Helfen wir uns gegenseitig, tauschen wir Informationen aus, ermutigen wir Historikerinnen zur Aufarbeitung der Geschichte der sozialen Bewegungen des letzten und vorletzen Jahrhunderts
Irene Eckert, Vorstandsmitglied im „Arbeitskreis für Friedenspolitik atomwaffenfreies Europa e.V.“ und Mitglied des deutschen Zweiges der „Inernationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)“.  Studienrätin i.R für Geschichts- und Politische Weltkunde. 21. 02. 2014

‘West wants to keep Syria in crisis’

‘West wants to keep Syria in crisis’

Ulrich: I think they are just giving a whole lot of lip service to wanting to resolve the situation in Syria. I also believe they have [taken] Syria exactly where they wanted; the Syrian military has always been perceived as a very strong military that may possibly stand  up to Israel and for now, the Syrian military is being engaged with these terrorists and thugs in the country.


Syrian Refugees Crisis
Syrian Refugees Crisis
Press TV has conducted an interview with Soraya Sepahpour Ulrich, independent researcher and writer, from California, to discuss recent developments in Syria.

What follows is an approximate transcription of the interview.
Press TV: This recent reports coming out of Syria just goes to highlight the humanitarian crisis in the making there; what do you make of the way the situation is headed? There are millions of refugees outside, internally displace Syrians and massive loss of life?
Ulrich: This is nothing short of an assault on humanity; it is by those very people that they feign a lot of humanity and rights. We know that the United States, France, Britain, they now have a base in Jordan, a command center, where they actually help these rebels.
It is akin to the plague and in fact a plague is more readily acceptable, because it is a disease. What they are doing is not only they are destroying people and taking lives, but they are destroying the most historically parts of the Middle East, they are destroying buildings; it is just unacceptable, what is happening and what is even worse is that we are just silent about it here in the West.
Fortunately places like Iran and Russia have spoken out against these atrocities, but the world’s attention has turned away from what is happening in Syria.
Press TV: Speaking of the West, do you think it will be on the list of priorities when they come down to the negotiating table for the Geneva II peace conference, if it takes place?
Ulrich: I think they are just giving a whole lot of lip service to wanting to resolve the situation in Syria. I also believe they have [taken] Syria exactly where they wanted; the Syrian military has always been perceived as a very strong military that may possibly stand  up to Israel and for now, the Syrian military is being engaged with these terrorists and thugs in the country.
So instead of Syria being able to protect itself from outside dangers, danger has been sent inside Syria, chaos has been created to basically weaken the Syrian military and the United Sates and the Western countries are fully,100 percent behind this.
They may say that they want to resolve it but frankly, I think many of your viewers would know they have no regard for human life at all and so things are going as they had hope they would and as they had planned they would.
Source : PRESS TV

Soraya Sepahpour-Ulrich is an independent researcher and writer with a focus on U.S. foreign policy and the role of lobby groups in influencing US foreign policy
.http://www.veteransnewsnow.com/2013/12/30/west-wants-to-keep-syria-in-crisis/